
„Erschütternd“ – So beschreiben die Betreiber die Handlungsweise der BIS gegenüber dem Museum der 50er Jahre -Kulturgut und Bremerhavener Geschichte soll für eine Disco weichen!!!
Laut Herrn Grantz und Herrn Frost gibt es in ganz Bremerhaven kein Gebäude, in das das Museum stattdessen einziehen könnte!
Eine Bremer Zeitung berichtete, was Herr Schnorrenberger von der BIS behauptete: Es handelt sich nicht um ein „anerkanntes“ Museum! Was bitte ist denn ein „anerkanntes“ Museum? Das Museum spiegelt die Stadtgeschichte wider mit unersetzbaren Exponaten der Wirtschaftswunder-Zeit und die Geschichte der Stadt in Bezug auf die US Army.
Herr Schnorrenberger wird für seine Arbeit bezahlt – die Museums-Betreiber nicht! Herr Schnorrenberger beschwert sich somit, dass Ehrenamtliche nicht genug geleistet haben. Da passt doch etwas nicht zusammen! Herabsetzung statt Wertschätzung! – Weshalb handelt die Stadt nicht? Ist es den Stadtverordneten tatsächlich egal, was mit der noch sichtbaren Geschichte Bremerhavens passiert?
Auch bei einer Bremerhavener Zeitung scheint es fraglich zu sein, ob sie in ihren Berichten für den Erhalt des Museums plädieren oder doch eher der Gewinnorientierung der BIS zustimmen.
Die denkmalgeschützte Kirche soll verkauft sein! Eine Diskothek soll dort einziehen! – Wir wiederholen: Was stimmt in dieser Stadtplanung bloß nicht? Disco statt Kulturgut und erhaltenswerter Geschichte??
Heute wurde der Dringlichkeitsantrag der Grünen-Fraktion in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht. Wem der Erhalt des Museums wichtig ist, der sollte unterschreiben!!!
Hier nun der Brief, den die Betreiber an die Stadtverordneten geschrieben haben, der auch die Richtigstellung gegenüber der Zeitungsberichte beinhaltet! – Lesen lohnt sich wirklich, um die Hintergründe zu verstehen!
„Sehr geehrte Stadtverordnete….
Zum Thema Museum der 50er Jahre erschienen Artikel, in denen es
unrichtige Behauptungen und entstellende Darstellungen gab. Aussagen von
Stadt-Politikern u. Herrn Schnorrenberger (BIS) wurden unhinterfragt
übernommen: Etwa, für die BIS bestünde die zwingende Notwendigkeit,
das Museum zugunsten einer Disco aus der US-Kirche zu entfernen –
Gewerbegebiet sei „wirtschaftlich funktionierenden“ Betrieben
vorbehalten; für Kultur sei die BIS „nicht zuständig“. (Besteht
keine gemeinsame kulturelle Verantwortung?) Oder: „Die Stadt hat kein
Geld für ein weiteres Museum!“ – obgleich das Museum 20 Jahre lang für
die Stadt fast kostenfrei existierte und keineswegs abzusehen ist, ob es
sich bei Entwicklungs-Möglichkeiten, die ihm nach zwei Jahrzehnten
Stagnation in Bhv gewährt werden sollten, nicht in eine für die Stadt
positive, kostengünstige, statt in eine negative, kostenträchtige
Richtung entwickelt.
Außer Positionen der BIS/der Stadt sollten auch die des Museums
berücksichtigt werden. In die Stadtverordnetenversammlung wurde ein
Dringlichkeitsantrag eingebracht, bei dem von entscheidender Bedeutung
ist, welche Informationen den Stadtverordneten vorliegen
(NZ-Berichterstattung als wichtige Quelle). Leider waren in bisherigen
Artikeln Darstellungen enthalten, die geeignet waren, das Museum in
einem ungünstigen Licht erscheinen zu lassen und die Stadtverordneten
negativ zu beeinflussen. Mein Mann (Dr. habil Rüdiger Ritter,
Historiker, Museumsleiter in Haren/Ems) und ich bitten Sie, zur
Erhaltung des Museums der 50er Jahre Bremerhaven beizutragen. Danke für
Ihre Geduld und herzliche Grüße, Ihre
Kerstin v. Freytag Löringhoff und Rüdiger Ritter
Unrichtiges/Entstehendes, hier in dem NZ-Artikel v. 22. 8. 24:
1. Ich sagte nie, ich überlegte, gegen die juristisch korrekte
Kündigung zu klagen. Vielmehr drohte die BIS umgekehrt MIR mit einer
Klage. BIS-Geschäftsführer Schnorrenberger: „Die Kirche ist zu
verlassen.“ OB Grantz/Herr Frost: „In ganz Bhv gibt es kein Gebäude
für das Museum!“ Beide: „Kein Ersatzort da!“ Somit wäre das Museum
am 1. 10. 24 obdachlos. Herr Schnorrenberger auf meine Frage, was wäre,
wenn mir ein Auszug ohne Ersatzort nicht gelinge: „Räumungsklage,
Räumung durch die BIS per Spedition, Einlagerung. Sämtliche Kosten
werden Ihnen in Rechnung gestellt.“ In Bhv der Umgang mit
Ehrenamtlichen?
2. Von mir kam nie die schwachsinnige Äußerung: „Was kann wichtiger
sein als die 50er-Jahre-Exponate?“.
3. Der Artikel: Stadtrat Frost habe die Idee eines Runden Tisches.
„Wir sollten ein erstes Treffen im September hinbekommen.“ Nach 20
Jahren Museums-Anwesenheit in Bhv? Weil jetzt die Öffentlichkeit
aufmerksam wird? Vielmehr kam der Vorschlag von mir, da seit 2004 kein
(zukunftsweisendes) Gespräch mit der Stadt erreichbar war und seit 1/24
vom Kulturamt Bhv/Herrn Frost keine einzige hilfreiche Reaktion auf die
Kündigung erfolgte. Gut, dass der Runde Tisch kommt! Doch laut
Einladungsliste ohne Herrn Schnorrenberger, der sich dort einmal
ausführlich erklären müsste. Stattdessen Einladungen an Bremenports.
Das Museum auf „Bremer Gebiet“ loswerden wollen??
4. In Leserbriefen wurden Gebäude vorgeschlagen, die nicht in Frage
kommen, da sie die notwendigen Voraussetzungen nicht erfüllen:
Ebenerdige, barrierefreie Fläche von rd. 1.000 qm (jetzt 600) zur
Präsentation auch der von mir ab 2004 geretteten sechs originalen
Bhv-Geschäftsinventare. Ich selber sagte: Die erste Wahl wäre ein
Innenstadt-Standort. Gibt es keinen (wie OB Grantz und Frost behaupten),
muss das Museum, um nicht obdachlos zu werden und daran zu sterben, an
Ort und Stelle bleiben, bis in Bhv entweder die Entscheidung „Am
Standort bleiben“ fällt, etwa zur Etablierung des in Bhv vermissten
Erinnerungsortes an die „Amerikanerzeit“, oder ein (geeigneter)
Ersatzstandort aufkommt.
5. Der Artikel: Der Auszug des Museums „steht fest“. Tatsache ist: Es
gibt eine juristisch wasserdichte Kündigung. Mehr vorerst nicht –
keinen „feststehenden Auszug“. Kündigungen werden auch
zurückgenommen, und nicht jeder tut, was er juristisch tun darf. Daher
offen.
6. Der Artikel: Die Stadt solle für eine private Sammlung die
Verantwortung übernehmen. Vielmehr geht es um ein seit 24,5 Jahren
öffentlich gezeigtes, privat geführtes Museum unter Trägerschaft des
Gemeinnützigen Fördervereins Museum der 50er Jahre e. V., das seit
seinem Umzug nach Bhv in 2004 für die Stadt äußerst kostengünstig
betrieben wurde, ihr einen beliebten kulturell-touristischen Ort zur
Verfügung stellend, und das auch weiterhin anbietet – zusätzlich einen
hohen privaten Betrag als Fördermittel-Eigenanteil, damit das Museum
durch Weiterentwicklung in Betreiber-Verantwortlichkeit bleiben kann.
Verantwortungs-Übernahme für die dem Museum zugrunde liegende Sammlung
durch die Stadt Bhv wurde von mir nie gefordert.
7. Der Artikel erweckt den Eindruck, ich Betreiberin hätte die Stadt um
Geld gebeten. War nie der Fall. Abgesehen von einem geringen
BIS-Mietpreis erhielt sich das Museum in seinen 20 Bhv-Jahren durch die
Eintrittsgelder und meine privaten Zuwendungen aus eigener Kraft. Worum
ich bat: Dem Museum in Bhv einen dauerhaft gesicherten Standort zu
verschaffen.
8. Der Artikel: Ich hätte eine „Zwischenlagerung“ abgelehnt. Vielmehr
sagte ich, jede Um-bzw. Zwischenlagerung schade Museumsinventaren. Gebe
es zur Rettung des Museums- Objektbestandes keine andere Wahl, müsse
ich wohl oder übel auf eine Zwischenlagerung eingehen, auch wenn es
bereits Erfahrungen mit in Bhv „zwischengelagerten“ Beständen gebe
(s. Nordsee-Museum, Roggehalle).
9. Der Artikel: Die US-Kirche „wird verkauft“. (Meine Nachfrage ergab:
Sie werde „nur leer“ gekauft.) Herr Schnorrenberger: Habe zu
geschehen, er sei nunmal Wirtschaftsförderer. Eine Disco bringe Geld,
ein Museum nicht. Das Prinzip „Kultur als Wirtschaftsfaktor“ scheint
ausgespart zu bleiben. Sogar OB Grantz wirbt mit dem Museum der 50er
Jahre für Bhv – s. sein Grußwort in der jüngsten Veröffentlichung
der Bremer Landesarchäologie. Reiseführer erwähnen das Museum als
„touristisches Highlight“ und „Geheimtipp“.
10. In dem Artikel heißt es oft „Privatsammlung“, statt „Museum“.
Dem Kulturamt Bhv wurde 2003 das Gutachten des Museums Beraters Dr. Olaf
Mussmann, Hannover, zugesandt, das bestätigte, es handele sich um eine
Einrichtung, welche alle Kriterien des Internationalen Museumsbundes
(ICOM) erfülle und daher als ein voll gültiges Museum zu bezeichnen
sei.
11. Der Artikel: Stadtrat Frost mache klar, dass ich als
Museums Betreiberin nicht „auf große finanzielle Unterstützung der
Stadt“ hoffen dürfe. Tat ich das? Genau deshalb bot ich ja zur
Fördermittel-Acquisition von außerhalb den hohen, von mir privat
geleisteten Eigenanteil an.
12. Der Artikel zitiert Stadtrat Frost: Für die Gewährung
öffentlicher Gelder müsse die Betreiberin, wie jeder andere, ein
Konzept vorlegen. Klingt, als hätte ich ein solches verweigert. Trifft
nicht zu. Nach der Behauptung von OB Grantz, unterstützt von Stadtrat
Frost, es gebe in Bhv kein einziges Gebäude für das Museum, war ich
zunächst nicht bereit, privat mehrere tausend Euro (Kulturamts-Info:
Die Stadt beteilige sich nicht!) für ein Konzept als Bedingung für
überhaupt eine Beschäftigung der Stadt mit dem Museum bzw.
Standort-Fragen auszugeben, wenn es laut OB doch gar kein Gebäude gab.
Auf Rat des MVNB gab ich es trotzdem in Auftrag. Als die Beauftragte
erkrankte, vergab ich den Auftrag neu, doch „gwf-Ausstellungen“, HH,
sagte gerade ab, also gestalte ich das Konzept selbst mit MVNB-Hilfe. Da
die Stadt Bhv sich nicht in der Lage sieht, dafür einen Ort zu nennen,
auf den es bezogen werden kann (Lage, Gebäudebedingungen, zu erwartende
Besucherzahlen), kann es nur vage, unbestimmt und ohne wirkliche
Aussagekraft bleiben. Wozu nützt es dann? Zur generellen Abwehr? Sich
nichts ev. Kostenträchtiges ans Bein binden? Wo bleiben dabei
Entwicklungsmöglichkeiten, die der Stadt auch Nutzen bringen könnten?
Wer will in Bhv da noch etwas Eigenständiges in Angriff nehmen? Habe es
versucht, aber muss mir heute von Herrn Schnorrenberger sagen lassen:
„Ihnen ist es in 20 Jahren nicht gelungen, aus dem Museum einen
wirtschaftlichen Betrieb zu machen!“ 20 Jahre freiwillige Kulturarbeit
in Bhv, und dann Vorwürfe?? Wie sollte es mir gelingen, neben meiner
Arbeit als Dipl-Psych und ohne JEDE Unterstützung der Stadt Bhv, z. B.
gemeinsamer Fördermittel-Gewinnung, aus dem Museum einen
„Wirtschaftsbetrieb“ zu machen?? Bei 180 Öffnungs-Stunden/a und
langer Winterpause? Wobei das Museum in Bezug auf Besucherzahlen
(relativ gesehen) mit anderen Bhv-Museen konkurrieren kann. Heutige
Argumentation der BIS: Die Kirche sei a) auf Gewerbegebiet und b) viel
zu abgelegen, um dort ein wirtschaftlich funktionierendes Museum zu
betreiben! (Bei dieser Forderung müssten viele Museen sofort
schließen.) Beide Faktoren – Gewerbegebiet/Abgelegenheit – gab es aber
auch schon vor 20 Jahren, als Herr Schnorrenberger das Museum selber in
die Kirche setzte. An einen Ort, an dem es gar nicht wirtschaftlich zu
betreiben sein würde?? Mit dem Gedanken, das Museum bald wieder los zu
sein? An folgendem Vorgehen abzulesen? 2004 gab es einen achtjährigen
Mietvertrag, dann zwei Mal zwei Jahre, dann eins. Seit 2018 gar keinen
mehr, nur noch BIS-Hinweise auf Duldung. Herr Schnorrenberger als
Ausführender städtischer Vorgaben kam in Artikeln als besonderer
Museumsunterstützer herüber, obgleich er uns viele Jahre lang unter
Dauerstress setzte und so unsere ehrenamtliche Arbeit erschwerte. Auch
gab er noch keine einzige glaubwürdige Begründung für die
Museums-Kündigung ab. („Für Kultur ist die BIS nicht zuständig. Da
hätten sich auch `mal andere kümmern müssen!“ Das Kulturamt??)
Verhindert werden sollte die BIS-suggerierte, für jeden
Museums-Objektbestand schädliche Zwischenlagerung – sonst springe der
Käufer ab. Unsere eigenen Kaufangebote seien bei der BIS „nicht
eingegangen“. An dieser Stelle ein persönliches Wort: Mit Herrn
Schnorrenberger, der nur seine Arbeit tut, bestand in den 20 Jahren ein
gutes Verhältnis, und ich hatte oft den Eindruck, er würde „als
Mensch“ anders handeln als in seiner offiziellen Funktion.
Erstaunlich: In einer armen Stadt arbeiten zwei Historiker:innen 20
Jahre unbezahlt, bieten zusätzlich einen hohen Betrag als
Fördermittel-Eigenanteil an, aber Bhv entzieht ihnen die
Handlungsgrundlage durch Kündigung?? Eine Stadt, die sich gern als
„Museumsstadt“ und „Stadt der Wissenschaft“ bezeichnet, weist
Freiwilligkeiten ab, die dem Stadtimage dienen? Nicht besser erhalten,
was man schon hat, und Entwicklung zulassen, statt es abzuschmettern,
weil das Erreichte in Bhv einfach nicht genügt?? In W`warden könnte an
sich alles in der für die Stadt sehr kostengünstigen Art weiterlaufen:
Trotz Abgelegenheit kulturell-touristisch wirksam, mit sukzessiver, für
Bhv nutzbringender Entwicklung des „kleinsten der großen
Bremerhavener Museen“, dem die Stadt noch nie eine reelle Chance
einräumte. Ein Umzug in die Stadtmitte wäre in mancher Hinsicht
günstig, doch mit geeigneten Maßnahmen ist auch am Standort „Kirche“
viel machbar. Nach „Kiekeberg“-Vorbild ein Freilichtmuseum unter
Einbeziehung des „Radio-City“-Gebäudes, in dem tausende Q-meter
leerstehen? Der in Bhv fehlende US-Erinnerungsort, der Publikum anzöge?
Wenn aber Auszug, dann bitte nicht ohne Ersatzort oder in ein
„Zwischenlager“. Jeder Museumsstandort sollte zukünftig dauerhaft
gesichert sein. Bis zu einem Umzug unter dieser Voraussetzung (dann kann
ich es – zum dritten Mal – neu errichten) oder der Entscheidung
„Verbleib“ ist jedenfalls Aufschub bis nach dem 30. 9. 24 nötig, den
Herr Schnorrenberger strikt ablehnt. Anm.: Dass ein Auszug auch
zwischen Mitte 1/24 und Ende 9/24 bei dem Objektbestand des Museums (u.
a. „Ramelow-Neonelement, H 5,20 m) niemals machbar sein würde, zumal
ohne Ersatzort, dürfte ihm von vornherein bewusst gewesen sein.
Erhaltenswertes Kulturgut nichts als ein „abschreibbares
Umzugsvolumen“, jederzeit in Container zu verfrachten? Der KV der
Raumwerkerei: Über 200.000 EUR. Sah ich als Solidaritäts Note. Sich an
der Museumszerstörung/reinem Kostendenken nicht beteiligen wollen?
Es kommt viel Anteilnahme, oft mit „In der Zeitung stand, das Museum
schließt.“ Ihm wurde der Standort gekündigt, ja – Schließung bedeutet
das nicht. Der entstandene Eindruck wird bei jeder Anfrage korrigiert.
Im Museum gibt es rd. 600 Unterschriften, Petitionen laufen bei der
Stadt (220) und change.org. (383), Stand 27. 8. 24. Die Stadt-Petition
ist für Ältere ohne PC schwierig; Leute ohne Mailadresse sind bis
heute von der Möglichkeit zur Mitzeichnung der Petition bei der Stadt
ausgeschlossen.
Die Grünen stellten einen Eilantrag an die Stadtverordnetenversammlung
(1. Sie möge sich für die Erhaltung des Museums der 50er Jahre in Bhv
einsetzen; 2. Der Magistrat werde um Vorschläge in Zusammenarbeit mit
den Betreiber:innen zum Erhalt des Museums auf Dauer und – 3. – um die
Erarbeitung von Übergangslösungen gebeten). Auf der Basis des Antrags
wird hier als Vordringlichstes – um juristisch vorgegebene Termine nicht
zu überschreiten – die zumindest vorläufige Rücknahme der
BIS-Kündigung vorgeschlagen“.
In der Nähe des Historischen Museums wäre zum Beispiel ein sehr guter Standort für das Museum der 50er Jahre! Hier könnte dann ein touristisches Highlight entstehen – quasi eine Museumsmeile!
Was ist mit dem alten Aladin-Kino? Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und passt perfekt in die Zeit?
Was habt Ihr für Ideen?
