„Music by John Williams“ von Lucasfilm Ltd, Amblin Documentaries und Imagine Documentaries bietet einen faszinierenden und aufschlussreichen Einblick in das produktive Leben und die Karriere legendären Komponisten John Williams. Der Dokumentarfilm ist ab dem 1. November auf Disney+ zum Streamen verfügbar und wird außerdem das 38. AFI Fest am 23. Oktober eröffnen.
Von seinen Anfängen als Jazzpianist bis hin zu seinen 54 Oscar®-Nominierungen und davon fünf gewonnenen Oscars® wirft der Dokumentarfilm einen detaillierten Blick auf Williams‘ zahllose Beiträge zu vielen Filmen, darunter zahlreiche ikonische Franchises, sowie auf seine Musik für die Konzertbühne und seinen Einfluss auf die Popkultur. Der Film enthält Interviews mit Künstlern und Filmemachern, deren Leben von seiner zeitlosen Musik berührt wurden. Unter der Regie des preisgekrönten Filmemachers und Bestsellerautors Laurent Bouzereau wird der Dokumentarfilm von Steven Spielberg, Brian Grazer, Ron Howard, Darryl Frank, Justin Falvey, Sara Bernstein, Justin Wilkes, Meredith Kaulfers, Kathleen Kennedy, Frank Marshall und Laurent Bouzereau produziert, wobei Markus Keith und Michael Rosenberg als ausführende Produzenten fungieren.
„MUSIC BY JOHN WILLIAMS“, EINE BRANDNEUE DOKUMENTATION ÜBER DAS LEBEN UND DIE KARRIERE DES LEGENDÄREN KOMPONISTEN JOHN WILLIAMS AB 1. NOVEMBER AUF DISNEY+
RTL am Samstagabend Marktführer in allen Zielgruppen
Klarer Sieg für Regina Halmich und RTL! Der Boxkampf zwischen Regina Halmich und Stefan Raab sorgt für herausragende Quoten: 5,90 Mio. Zuschauende ab 3 J. (MA: 25,8 %) fieberten ab 20:15 Uhr bei der Rückkehr von Entertainment-Legende Stefan Raab ins TV mit. In den jungen Zielgruppen erreichte das Box-Spektakel fantastische 40,9 % Marktanteil bei den 14-59-Jährigen (4,24 Mio. Zuseher) und megastarke 52,9 % Marktanteil bei den 14-49-Jährigen (2,95 Mio. Zuseher). Damit war „DER CLARK FINAL FIGHT“ mit weitem Abstand deutlicher Marktführer am Samstagabend in allen drei Zielgruppen.
Das Live-Spektakel der Superlative aus dem Düsseldorfer PSD Bank Dome war mit zahllosen Überraschungen und großartigen Showeffekten gespickt. Stefan Raab performte seinen Song „Pa aufs Maul“ gemeinsam mit Rapper Sido und Ski Aggu. Auftritte von Rockerin Doro Pesch, Fitness-Influencerin Pamela Reif, die singend in die Halle einschwebte oder Helge Schneider mit seinem Kult-Hit „Katzeklo“ rundeten das Show-Erlebnis ab.
„Erschütternd“ – So beschreiben die Betreiber die Handlungsweise der BIS gegenüber dem Museum der 50er Jahre -Kulturgut und Bremerhavener Geschichte soll für eine Disco weichen!!!
Laut Herrn Grantz und Herrn Frost gibt es in ganz Bremerhaven kein Gebäude, in das das Museum stattdessen einziehen könnte!
Eine Bremer Zeitung berichtete, was Herr Schnorrenberger von der BIS behauptete: Es handelt sich nicht um ein „anerkanntes“ Museum! Was bitte ist denn ein „anerkanntes“ Museum? Das Museum spiegelt die Stadtgeschichte wider mit unersetzbaren Exponaten der Wirtschaftswunder-Zeit und die Geschichte der Stadt in Bezug auf die US Army.
Herr Schnorrenberger wird für seine Arbeit bezahlt – die Museums-Betreiber nicht! Herr Schnorrenberger beschwert sich somit, dass Ehrenamtliche nicht genug geleistet haben. Da passt doch etwas nicht zusammen! Herabsetzung statt Wertschätzung! – Weshalb handelt die Stadt nicht? Ist es den Stadtverordneten tatsächlich egal, was mit der noch sichtbaren Geschichte Bremerhavens passiert?
Auch bei einer Bremerhavener Zeitung scheint es fraglich zu sein, ob sie in ihren Berichten für den Erhalt des Museums plädieren oder doch eher der Gewinnorientierung der BIS zustimmen.
Die denkmalgeschützte Kirche soll verkauft sein! Eine Diskothek soll dort einziehen! – Wir wiederholen: Was stimmt in dieser Stadtplanung bloß nicht? Disco statt Kulturgut und erhaltenswerter Geschichte?? Heute wurde der Dringlichkeitsantrag der Grünen-Fraktion in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht. Wem der Erhalt des Museums wichtig ist, der sollte unterschreiben!!!
Hier nun der Brief, den die Betreiber an die Stadtverordneten geschrieben haben, der auch die Richtigstellung gegenüber der Zeitungsberichte beinhaltet! – Lesen lohnt sich wirklich, um die Hintergründe zu verstehen!
„Sehr geehrte Stadtverordnete….
Zum Thema Museum der 50er Jahre erschienen Artikel, in denen es unrichtige Behauptungen und entstellende Darstellungen gab. Aussagen von Stadt-Politikern u. Herrn Schnorrenberger (BIS) wurden unhinterfragt übernommen: Etwa, für die BIS bestünde die zwingende Notwendigkeit, das Museum zugunsten einer Disco aus der US-Kirche zu entfernen – Gewerbegebiet sei „wirtschaftlich funktionierenden“ Betrieben vorbehalten; für Kultur sei die BIS „nicht zuständig“. (Besteht keine gemeinsame kulturelle Verantwortung?) Oder: „Die Stadt hat kein Geld für ein weiteres Museum!“ – obgleich das Museum 20 Jahre lang für die Stadt fast kostenfrei existierte und keineswegs abzusehen ist, ob es sich bei Entwicklungs-Möglichkeiten, die ihm nach zwei Jahrzehnten Stagnation in Bhv gewährt werden sollten, nicht in eine für die Stadt positive, kostengünstige, statt in eine negative, kostenträchtige Richtung entwickelt.
Außer Positionen der BIS/der Stadt sollten auch die des Museums berücksichtigt werden. In die Stadtverordnetenversammlung wurde ein Dringlichkeitsantrag eingebracht, bei dem von entscheidender Bedeutung ist, welche Informationen den Stadtverordneten vorliegen (NZ-Berichterstattung als wichtige Quelle). Leider waren in bisherigen Artikeln Darstellungen enthalten, die geeignet waren, das Museum in einem ungünstigen Licht erscheinen zu lassen und die Stadtverordneten negativ zu beeinflussen. Mein Mann (Dr. habil Rüdiger Ritter, Historiker, Museumsleiter in Haren/Ems) und ich bitten Sie, zur Erhaltung des Museums der 50er Jahre Bremerhaven beizutragen. Danke für Ihre Geduld und herzliche Grüße, Ihre
Kerstin v. Freytag Löringhoff und Rüdiger Ritter
Unrichtiges/Entstehendes, hier in dem NZ-Artikel v. 22. 8. 24:
1. Ich sagte nie, ich überlegte, gegen die juristisch korrekte Kündigung zu klagen. Vielmehr drohte die BIS umgekehrt MIR mit einer Klage. BIS-Geschäftsführer Schnorrenberger: „Die Kirche ist zu verlassen.“ OB Grantz/Herr Frost: „In ganz Bhv gibt es kein Gebäude für das Museum!“ Beide: „Kein Ersatzort da!“ Somit wäre das Museum am 1. 10. 24 obdachlos. Herr Schnorrenberger auf meine Frage, was wäre, wenn mir ein Auszug ohne Ersatzort nicht gelinge: „Räumungsklage, Räumung durch die BIS per Spedition, Einlagerung. Sämtliche Kosten werden Ihnen in Rechnung gestellt.“ In Bhv der Umgang mit Ehrenamtlichen?
2. Von mir kam nie die schwachsinnige Äußerung: „Was kann wichtiger sein als die 50er-Jahre-Exponate?“.
3. Der Artikel: Stadtrat Frost habe die Idee eines Runden Tisches. „Wir sollten ein erstes Treffen im September hinbekommen.“ Nach 20 Jahren Museums-Anwesenheit in Bhv? Weil jetzt die Öffentlichkeit aufmerksam wird? Vielmehr kam der Vorschlag von mir, da seit 2004 kein (zukunftsweisendes) Gespräch mit der Stadt erreichbar war und seit 1/24 vom Kulturamt Bhv/Herrn Frost keine einzige hilfreiche Reaktion auf die Kündigung erfolgte. Gut, dass der Runde Tisch kommt! Doch laut Einladungsliste ohne Herrn Schnorrenberger, der sich dort einmal ausführlich erklären müsste. Stattdessen Einladungen an Bremenports. Das Museum auf „Bremer Gebiet“ loswerden wollen??
4. In Leserbriefen wurden Gebäude vorgeschlagen, die nicht in Frage kommen, da sie die notwendigen Voraussetzungen nicht erfüllen: Ebenerdige, barrierefreie Fläche von rd. 1.000 qm (jetzt 600) zur Präsentation auch der von mir ab 2004 geretteten sechs originalen Bhv-Geschäftsinventare. Ich selber sagte: Die erste Wahl wäre ein Innenstadt-Standort. Gibt es keinen (wie OB Grantz und Frost behaupten), muss das Museum, um nicht obdachlos zu werden und daran zu sterben, an Ort und Stelle bleiben, bis in Bhv entweder die Entscheidung „Am Standort bleiben“ fällt, etwa zur Etablierung des in Bhv vermissten Erinnerungsortes an die „Amerikanerzeit“, oder ein (geeigneter) Ersatzstandort aufkommt.
5. Der Artikel: Der Auszug des Museums „steht fest“. Tatsache ist: Es gibt eine juristisch wasserdichte Kündigung. Mehr vorerst nicht – keinen „feststehenden Auszug“. Kündigungen werden auch zurückgenommen, und nicht jeder tut, was er juristisch tun darf. Daher offen.
6. Der Artikel: Die Stadt solle für eine private Sammlung die Verantwortung übernehmen. Vielmehr geht es um ein seit 24,5 Jahren öffentlich gezeigtes, privat geführtes Museum unter Trägerschaft des Gemeinnützigen Fördervereins Museum der 50er Jahre e. V., das seit seinem Umzug nach Bhv in 2004 für die Stadt äußerst kostengünstig betrieben wurde, ihr einen beliebten kulturell-touristischen Ort zur Verfügung stellend, und das auch weiterhin anbietet – zusätzlich einen hohen privaten Betrag als Fördermittel-Eigenanteil, damit das Museum durch Weiterentwicklung in Betreiber-Verantwortlichkeit bleiben kann. Verantwortungs-Übernahme für die dem Museum zugrunde liegende Sammlung durch die Stadt Bhv wurde von mir nie gefordert.
7. Der Artikel erweckt den Eindruck, ich Betreiberin hätte die Stadt um Geld gebeten. War nie der Fall. Abgesehen von einem geringen BIS-Mietpreis erhielt sich das Museum in seinen 20 Bhv-Jahren durch die Eintrittsgelder und meine privaten Zuwendungen aus eigener Kraft. Worum ich bat: Dem Museum in Bhv einen dauerhaft gesicherten Standort zu verschaffen.
8. Der Artikel: Ich hätte eine „Zwischenlagerung“ abgelehnt. Vielmehr sagte ich, jede Um-bzw. Zwischenlagerung schade Museumsinventaren. Gebe es zur Rettung des Museums- Objektbestandes keine andere Wahl, müsse ich wohl oder übel auf eine Zwischenlagerung eingehen, auch wenn es bereits Erfahrungen mit in Bhv „zwischengelagerten“ Beständen gebe (s. Nordsee-Museum, Roggehalle).
9. Der Artikel: Die US-Kirche „wird verkauft“. (Meine Nachfrage ergab: Sie werde „nur leer“ gekauft.) Herr Schnorrenberger: Habe zu geschehen, er sei nunmal Wirtschaftsförderer. Eine Disco bringe Geld, ein Museum nicht. Das Prinzip „Kultur als Wirtschaftsfaktor“ scheint ausgespart zu bleiben. Sogar OB Grantz wirbt mit dem Museum der 50er Jahre für Bhv – s. sein Grußwort in der jüngsten Veröffentlichung der Bremer Landesarchäologie. Reiseführer erwähnen das Museum als „touristisches Highlight“ und „Geheimtipp“.
10. In dem Artikel heißt es oft „Privatsammlung“, statt „Museum“. Dem Kulturamt Bhv wurde 2003 das Gutachten des Museums Beraters Dr. Olaf Mussmann, Hannover, zugesandt, das bestätigte, es handele sich um eine Einrichtung, welche alle Kriterien des Internationalen Museumsbundes (ICOM) erfülle und daher als ein voll gültiges Museum zu bezeichnen sei.
11. Der Artikel: Stadtrat Frost mache klar, dass ich als Museums Betreiberin nicht „auf große finanzielle Unterstützung der Stadt“ hoffen dürfe. Tat ich das? Genau deshalb bot ich ja zur Fördermittel-Acquisition von außerhalb den hohen, von mir privat geleisteten Eigenanteil an.
12. Der Artikel zitiert Stadtrat Frost: Für die Gewährung öffentlicher Gelder müsse die Betreiberin, wie jeder andere, ein Konzept vorlegen. Klingt, als hätte ich ein solches verweigert. Trifft nicht zu. Nach der Behauptung von OB Grantz, unterstützt von Stadtrat Frost, es gebe in Bhv kein einziges Gebäude für das Museum, war ich zunächst nicht bereit, privat mehrere tausend Euro (Kulturamts-Info: Die Stadt beteilige sich nicht!) für ein Konzept als Bedingung für überhaupt eine Beschäftigung der Stadt mit dem Museum bzw. Standort-Fragen auszugeben, wenn es laut OB doch gar kein Gebäude gab. Auf Rat des MVNB gab ich es trotzdem in Auftrag. Als die Beauftragte erkrankte, vergab ich den Auftrag neu, doch „gwf-Ausstellungen“, HH, sagte gerade ab, also gestalte ich das Konzept selbst mit MVNB-Hilfe. Da die Stadt Bhv sich nicht in der Lage sieht, dafür einen Ort zu nennen, auf den es bezogen werden kann (Lage, Gebäudebedingungen, zu erwartende Besucherzahlen), kann es nur vage, unbestimmt und ohne wirkliche Aussagekraft bleiben. Wozu nützt es dann? Zur generellen Abwehr? Sich nichts ev. Kostenträchtiges ans Bein binden? Wo bleiben dabei Entwicklungsmöglichkeiten, die der Stadt auch Nutzen bringen könnten?
Wer will in Bhv da noch etwas Eigenständiges in Angriff nehmen? Habe es versucht, aber muss mir heute von Herrn Schnorrenberger sagen lassen: „Ihnen ist es in 20 Jahren nicht gelungen, aus dem Museum einen wirtschaftlichen Betrieb zu machen!“ 20 Jahre freiwillige Kulturarbeit in Bhv, und dann Vorwürfe?? Wie sollte es mir gelingen, neben meiner Arbeit als Dipl-Psych und ohne JEDE Unterstützung der Stadt Bhv, z. B. gemeinsamer Fördermittel-Gewinnung, aus dem Museum einen „Wirtschaftsbetrieb“ zu machen?? Bei 180 Öffnungs-Stunden/a und langer Winterpause? Wobei das Museum in Bezug auf Besucherzahlen (relativ gesehen) mit anderen Bhv-Museen konkurrieren kann. Heutige Argumentation der BIS: Die Kirche sei a) auf Gewerbegebiet und b) viel zu abgelegen, um dort ein wirtschaftlich funktionierendes Museum zu betreiben! (Bei dieser Forderung müssten viele Museen sofort schließen.) Beide Faktoren – Gewerbegebiet/Abgelegenheit – gab es aber auch schon vor 20 Jahren, als Herr Schnorrenberger das Museum selber in die Kirche setzte. An einen Ort, an dem es gar nicht wirtschaftlich zu betreiben sein würde?? Mit dem Gedanken, das Museum bald wieder los zu sein? An folgendem Vorgehen abzulesen? 2004 gab es einen achtjährigen Mietvertrag, dann zwei Mal zwei Jahre, dann eins. Seit 2018 gar keinen mehr, nur noch BIS-Hinweise auf Duldung. Herr Schnorrenberger als Ausführender städtischer Vorgaben kam in Artikeln als besonderer Museumsunterstützer herüber, obgleich er uns viele Jahre lang unter Dauerstress setzte und so unsere ehrenamtliche Arbeit erschwerte. Auch gab er noch keine einzige glaubwürdige Begründung für die Museums-Kündigung ab. („Für Kultur ist die BIS nicht zuständig. Da hätten sich auch `mal andere kümmern müssen!“ Das Kulturamt??) Verhindert werden sollte die BIS-suggerierte, für jeden Museums-Objektbestand schädliche Zwischenlagerung – sonst springe der Käufer ab. Unsere eigenen Kaufangebote seien bei der BIS „nicht eingegangen“. An dieser Stelle ein persönliches Wort: Mit Herrn Schnorrenberger, der nur seine Arbeit tut, bestand in den 20 Jahren ein gutes Verhältnis, und ich hatte oft den Eindruck, er würde „als Mensch“ anders handeln als in seiner offiziellen Funktion.
Erstaunlich: In einer armen Stadt arbeiten zwei Historiker:innen 20 Jahre unbezahlt, bieten zusätzlich einen hohen Betrag als Fördermittel-Eigenanteil an, aber Bhv entzieht ihnen die Handlungsgrundlage durch Kündigung?? Eine Stadt, die sich gern als „Museumsstadt“ und „Stadt der Wissenschaft“ bezeichnet, weist Freiwilligkeiten ab, die dem Stadtimage dienen? Nicht besser erhalten, was man schon hat, und Entwicklung zulassen, statt es abzuschmettern, weil das Erreichte in Bhv einfach nicht genügt?? In W`warden könnte an sich alles in der für die Stadt sehr kostengünstigen Art weiterlaufen: Trotz Abgelegenheit kulturell-touristisch wirksam, mit sukzessiver, für Bhv nutzbringender Entwicklung des „kleinsten der großen Bremerhavener Museen“, dem die Stadt noch nie eine reelle Chance einräumte. Ein Umzug in die Stadtmitte wäre in mancher Hinsicht günstig, doch mit geeigneten Maßnahmen ist auch am Standort „Kirche“ viel machbar. Nach „Kiekeberg“-Vorbild ein Freilichtmuseum unter Einbeziehung des „Radio-City“-Gebäudes, in dem tausende Q-meter leerstehen? Der in Bhv fehlende US-Erinnerungsort, der Publikum anzöge? Wenn aber Auszug, dann bitte nicht ohne Ersatzort oder in ein „Zwischenlager“. Jeder Museumsstandort sollte zukünftig dauerhaft gesichert sein. Bis zu einem Umzug unter dieser Voraussetzung (dann kann ich es – zum dritten Mal – neu errichten) oder der Entscheidung „Verbleib“ ist jedenfalls Aufschub bis nach dem 30. 9. 24 nötig, den Herr Schnorrenberger strikt ablehnt. Anm.: Dass ein Auszug auch zwischen Mitte 1/24 und Ende 9/24 bei dem Objektbestand des Museums (u. a. „Ramelow-Neonelement, H 5,20 m) niemals machbar sein würde, zumal ohne Ersatzort, dürfte ihm von vornherein bewusst gewesen sein. Erhaltenswertes Kulturgut nichts als ein „abschreibbares Umzugsvolumen“, jederzeit in Container zu verfrachten? Der KV der Raumwerkerei: Über 200.000 EUR. Sah ich als Solidaritäts Note. Sich an der Museumszerstörung/reinem Kostendenken nicht beteiligen wollen?
Es kommt viel Anteilnahme, oft mit „In der Zeitung stand, das Museum schließt.“ Ihm wurde der Standort gekündigt, ja – Schließung bedeutet das nicht. Der entstandene Eindruck wird bei jeder Anfrage korrigiert. Im Museum gibt es rd. 600 Unterschriften, Petitionen laufen bei der Stadt (220) und change.org. (383), Stand 27. 8. 24. Die Stadt-Petition ist für Ältere ohne PC schwierig; Leute ohne Mailadresse sind bis heute von der Möglichkeit zur Mitzeichnung der Petition bei der Stadt ausgeschlossen.
Die Grünen stellten einen Eilantrag an die Stadtverordnetenversammlung (1. Sie möge sich für die Erhaltung des Museums der 50er Jahre in Bhv einsetzen; 2. Der Magistrat werde um Vorschläge in Zusammenarbeit mit den Betreiber:innen zum Erhalt des Museums auf Dauer und – 3. – um die Erarbeitung von Übergangslösungen gebeten). Auf der Basis des Antrags wird hier als Vordringlichstes – um juristisch vorgegebene Termine nicht zu überschreiten – die zumindest vorläufige Rücknahme der BIS-Kündigung vorgeschlagen“.
In der Nähe des Historischen Museums wäre zum Beispiel ein sehr guter Standort für das Museum der 50er Jahre! Hier könnte dann ein touristisches Highlight entstehen – quasi eine Museumsmeile!
Was ist mit dem alten Aladin-Kino? Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und passt perfekt in die Zeit?
Seit vielen Jahren weisen die Anwohner der Ringstraße in Wulsdorf an dem Teilbereich zwischen Weserstraße und Dreibergen immer wieder auf die Gefährlichkeit dieses Straßenabschnitts hin, die Stadt ändert jedoch nichts daran!
Die Straße Dreibergen, sowie die Ringstraße vorbei am Pflanzenmarkt in südlicher Fahrrichtung und die Nebenstraßen sind alle 30er Zonen.
Nur der Straßenabschnitt zwischen Dreibergen und Weserstraße nicht! Besonders in den Abendstunden oder am Wochenende wird diese kurvenfreie Strecke gerade von jüngeren Leuten in getunten, oftmals lauten Fahrzeugen als Rennstrecke genutzt. Mit offenen Fenstern bei lauter Musik muss man ja präsentieren, was für eine „coole Kiste“ man fährt und wie schnell man damit unterwegs sein kann.
An diesem Teilstück der Ringstraße gibt es nur auf einer Seite einen Bürgersteig, auf der anderen Seite eher einen schmalen Pfad. Kinder können unvermittelt schnell zwischen den parkenden Autos auf die Straße laufen, ältere Menschen stehen oftmals verunsichert am Straßenrand, wenn wieder mal sehr schnell fahrende Autos vorbeirasen. Von der Lärmbelästigung mal ganz abgesehen.
Angeblich soll die Polizei dort gelegentlich mal Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt und keine extremen Auffälligkeiten festgestellt haben. Das sind nur Momentaufnahmen. Die Anwohner bemerken täglich diese teils lautstarke Raserei von Autos und Motorrädern.
Auf Anfrage bei der Stadt hieß es vor Jahren, dass man diese Teilstrecke nicht zur 30er-Zone erklären könne, da der Schnellbus dort fährt. Abgesehen davon, dass der Bus auf diesen 400 Metern vor der Kreuzung Dreibergen es gar nicht auf bis zu 50km/h schaffte, bevor er wieder bremsen musste, fährt die Linie da schon länger nicht mehr.
Die Ringstraße hat an der Kreuzung Dreibergen eine abknickende Vorfahrt. Viele Autofahrer scheinen dieses Schild zu übersehen oder wissen nicht, wie man sich zu verhalten hat. An der Kreuzung sind, wie zuletzt gestern, zuvor vor ca. 14 Tagen, schon viele, teils schwere Unfälle geschehen.
Wenn man mit 30 km/h auf diese Kreuzung zufahren würde, wären diese Unfälle sicher glimpflicher verlaufen.
Gestern nahmen die Anwohner wieder quietschende Bremsen und im Anschluss einen lauten Knall wahr. Die Polizei und der Abschleppdienst mussten gerufen werden! An der Kreuzung sind aufgrund erhöhter Geschwindigkeit sogar schon Fahrzeuge aus der Kurve getragen worden und umgekippt.
Was genau muss noch passieren, damit die Stadt endlich auch in diesem Bereich eine 30er Zone einrichtet? Die Buslinie kann nun als Ausrede nicht mehr dienen! Es entsteht der Eindruck, dass es der Stadt trotz Anwohnerhinweisen gleichgültig ist, ob die Verkehrssicherheit besonders älteren Menschen und Kindern gegenüber gegeben ist. Traurig und nicht nachvollziehbar!
Am Sonntag den 28.07.2024 findet in Bremerhaven der Tag der Seenotretter statt (wie an vielen Stationen an der Nord- und Ostsee).
Die Station Bremerhaven mit dem Seenotrettungskreuzer Hermann Rudolf Meyer beteiligt sich auch an diesem besonderen Tag.
In der Zeit von 11.00 bis 17.00 Uhr ist Open Ship am Seebäderponton . Neben Informationen und Gesprächen rund um die gefahrvolle Arbeit der Seenotretter, einem Stand mit Modellbauern (1:25) kann man an Bord auch die begehrten Tag der Seenotretter T-Shirts erwerben. Diejenigen, die sich dazu entschließen, die Seenotretter mit einer regelmäßigen Spende zu unterstützen, haben nach 17.00 Uhr die Möglichkeit , an einer Fahrt mit der Hermann Rudolf Meyer auf der Weser teilzunehmen.
Auf Facebook behauptet eine kleine „Nachrichten-Seite“ das sie bereits seit 1992 Onlineradio betreibt! Das sind reine Fake News! Onlineradio gibt es seit 1995. Der Ursprung des Internet Radios fand sich 1995 in Deutschland. Das Info-Radio Berlin-Brandenburg stellte damals in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin erstmals Teile ihres Programms online zum Abruf bereit. Das Medium Streaming-Audio war damit geboren. Im Jahr 1992 stellt die Firma ATM Networks erstmals Bild und Ton live ins Netz. Die „Trojan-Room-Kaffeemaschine“ kann als erste Webcam gelten. Diese zeigte den Füllstand der Kaffeemaschine an. Eine Kamera nahm dreimal pro Minute ein Bild auf und übertrug mittels eigens geschriebener Software das Bild ins Internet. Fazit: Nicht alles glauben, was Seiten behaupten und verbreiten!
Ein perfektes DEICHBRAND Festivalwochenende geht zu Ende. Aus Veranstaltersicht war es das Traumfestival! Wir hatten grandioses Sommerwetter von Mittwoch bis Sonntag. Selbst die vorher angesagten möglichen Schauer blieben aus und wurden durch schon fast nicht nennenswerte Tropfen ersetzt.
Trotz der weltweiten IT-Probleme konnte unser Festival im regulären Betrieb stattfinden. Auch die sehr heißen Sommertemperaturen konnten uns und unseren Fans nichts anhaben. Dank der Abkühlungsmöglichkeiten im Pool und den sehr umsichtigen und kooperativen Fans wurde die Hitze problemlos bewältigt. Stattdessen sorgte das Wetter für grandiose Stimmung in allen Bereichen.
Die Behörden, Sanitäts- und Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr sind durchweg zufrieden und loben insbesondere die Fans. Selten haben sie so ein friedliches und glückliches Publikum wie die DEICHBRAND Fans gesehen. Gleiches Feedback wird uns von den Künstlerinnen und Künstlern widergespiegelt. Mehr als 60.000 Freaks & Folks, Fans & Friends haben an fünf Festivaltagen gemeinsam zu über 120 Acts auf sechs Bühnen ausgelassen gefeiert. Das durchweg positive Resümee spornt uns an, den Weg des DEICHBRAND Festivals genauso weiterzuführen.
Im nächsten Jahr feiern wir alle gemeinsam Geburtstag: Das DEICHBRAND Festival wird 20 Jahre alt und findet vom 17. bis 20. Juli 2025 statt. Trotz steigender Kosten in allen Bereichen möchten wir unseren Fans etwas zurückgeben und haben uns dazu entschieden, mit den gleichen Ticketpreisen wie in den letzten zwei Jahren an den Start zu gehen.
Der Vorverkauf startet bereits am Montag, den 22. Juli um 18:00 Uhr auf deichbrand.de/tickets. Die limitierten Wildcards und Early Bird Tickets inkl. Freaks & Folks Shirt sind ab 179€ verfügbar. Gleichzeitig gehen wir direkt mit den beliebten Womo Plaketten für alle Camps, den Schrebergärten sowie Chalets, den Grundstücken, VIP Tickets, den Parktickets sowie der Shower Wonderland Flatrate an den Start. Die Fans können sich somit direkt für das nächste Jahr vollumfänglich ausstatten.
Das „Phantasy & Mittelalter Festival im Park“ für die Besucher ein unvergessliches Spektakel – für die Veranstalter ein finanzielles Debakel! Weshalb so wenig Werbung? – Weshalb waren die Eintrittspreise so hoch? – Diese Fragen werden hier beantwortet! Der Speckenbütteler Park bietet das Jahr über nicht gerade viele Veranstaltungen an. So wohl auch der Gedanke befreundeter Anwohner, die somit mit dem Veranstalter des Mittelalter Festivals Kontakt aufnahmen, um ein Highlight zu schaffen.
So weit – so gut! Man kam in Kontakt und es hieß, dass der Veranstalter einen Obolus (kleinerer Betrag, kleine Geldspende für etwas) an den Betreiber des Geländes zahlen sollte. Dieser „Obolus“ sollte dann im ersten Gespräch unfassbare 20.000 € betragen! Schließlich einigte man sich auf 7.000 €. Zum Vergleich: Im September gastiert das Event in Tannenhausen bei Aurich. Dort müssen 1.500 € Kaution hinterlegt werden und die Platzmiete beträgt für sechs Tage (An- und Abbau eingerechnet) lediglich 350 €! Der Stadt Aurich ist es wichtig, dass in ihrer Stadt etwas geboten wird!
Wir fragen uns, was in Bremerhaven so unglaublich schief läuft und vor allem warum?
So war das Festival in Bremerhaven
Von den finanziellen Aspekten abgesehen, wurden dem Veranstalter seitens verschiedener Ämter der Stadt jede Menge Steine, besser Felsbrocken, in den Weg gelegt. In ersten Gesprächen zeigte man sich, laut Aussagen, „verwundert“, dass bei einem Mittelalter-Festival tatsächlich Zelte aufgestellt werden würden, die, man glaubt es kaum, mit Heringen im Rasen standhaft gemacht werden müssten. Auch soll man sich darüber echauffiert haben, dass im Mittelalter Waffen und Schwerter benutzt und dort historisch zur Schau gestellt wurden. Es entstand mehr und mehr der Eindruck, dass man das Festival dort eigentlich gar nicht mehr haben wollte.
Zunächst wurde von den Ämtern die Möglichkeit auf Fördergelder in Aussicht gestellt, später war daran leider nicht mehr zu denken. Für den Veranstalter viel zu spät, denn Standbetreiber, Bands und Shows waren längst bestellt und die Organisation quasi abgeschlossen. Tatsächlich sollte die gesamte Veranstaltung noch am Freitag, also am ersten Veranstaltungstag, wieder abgesagt werden! Der Veranstalter wurde verpflichtet, Straßenschilder wegen der Parksituation aufzustellen, für die es eine Rechnungsstellung gab, um dann später genau diese Schilder wieder zu verbieten. Was für eine Farce für den Festival-Betreiber! Was für eine Desorganisation seitens der Stadt!
Viele Gäste fragten sich, weshalb es so wenig Werbung für das Event gab. In den üblichen Medien wurde nicht darüber berichtet, es gab keine Plakate in der Stadt. Der Veranstalter selbst hat Flyer verteilt und Radio Bremerhaven hat ein Gewinnspiel gestartet und mehrfach Werbung gemacht.
Von der Stadt Bremerhaven lediglich ein Hinweis, dass zwischen dem 3. bis 7. Juli nur eingeschränkte Flächen und Parkplätze beim Gesundheitspark zur Verfügung stehen.
Auf Nachfrage beim Veranstalter erklärte der uns, dass eine Firma, die zum Beispiel Werbeplakate an Laternenpfähle anbringt, pro Laternenphal 3.000 € verlangt. Unbezahlbar! Aufgrund des vielen Regens war die Rasenfläche natürlich aufgeweicht und es entstanden durch den Aufbau und die Besucher Spuren in der Rasenfläche, wovon von Beginn an ausgegangen werden musste. Das hätte dem Betreiber klar sein und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden müssen. Das Gartenbauamt hat eigener Aussage nach nur einen alten Trecker, um die Fläche bewirtschaften zu können. Wen wundert es da noch, dass der Veranstalter nun vermutlich auch dafür noch eine Rechnung erhält, um die Rasenfläche wieder aufzuarbeiten. Befürchtete Kosten hierfür 10.000 €! Ist das alles noch zu glauben?? – Wir wiederholen: Was läuft in dieser Stadt bloß quer?? – Nirgends in Deutschland hat der Veranstalter, der auf viele Jahre Erfahrung zurückblicken kann, so etwas schon mal erlebt.
Nun erklärt sich wohl von selbst, wie diese Eintrittspreise zustande gekommen sind. Hätte man von diesem horrend hohen „Obolus“ abgesehen und wären die zuvor in Aussicht gestellten Fördergelder geflossen, hätte der Eintrittspreis zwischen 12 und 15 Euro liegen können. An dieser Stelle erneut der „Dank“ an die Stadt Bremerhaven!
Fazit: Der Veranstalter wird in dieser Stadt NIE WIEDER ein Event stattfinden lassen! Er geht mit einem Minus von 70.000 € und einer bitteren Erinnerung an Bremerhaven nach Hause.
Er betont jedoch, dass die Besucher einfach toll gewesen sind! Wir freuen uns auf Westerstede (vom 16.-18.08.24) , Tannenhausen/Aurich (September) und weitere Termine.
Wird es für Westerstede auf dem Gelände des Rhododendron-Parks vielleicht wieder ein Gewinnspiel von Radio Bremerhaven geben? – Wir lassen uns mal überraschen!
In eigener Sache: Wir weisen die Fischtown Community Bremerhaven hiermit öffentlich darauf hin, die Rufschädigungen in deren Hashtags gegenüber uns, umgehend zu unterlassen‼️
Wir haben die Fischtown Community Bremerhaven schon mehrfach um Unterlassung gebeten, sie halten sie jedoch nicht daran bzw. nutzen nun andere ähnliche Hashtags.
Im Anhang hier nochmal in aller Deutlichkeit die Folgen von Rufschädigungen!
Zur Erklärung: Die Hashtags auf dem Artikelfoto wurden regelmäßig in den Beiträgen der Fischtown Community benutzt. Zwei davon wurden aufgrund unseres Hinweises entfernt, nun sind neue „Kreationen“ entstanden. Unabhängig davon erreichen uns in den Kommentaren unterschiedlicher Artikel ebenfalls diese Hashtags. Die Personen, die sie verwenden werden von uns umgehend blockiert, sind jedoch regelmäßig bei der Fischtown Community aktiv.
Ein Schelm, der daraus eine Verbindung erkennt und Böses dabei denkt…
Die Geschichte von Christopher Reeve ist die eines unbekannten Schauspielers, der einen unglaublichen Aufstieg zum legendären Filmstar schaffte. Reeves einzigartige Darstellung der Figur Clark Kent/Superman setzte den Maßstab für all die Superhelden-Filmuniversen, die die Kinolandschaft heute dominieren. Er verkörperte den Mann aus Stahl in vier „Superman“-Filmen und stellte sein Talent und seine schauspielerische Vielseitigkeit in Dutzenden weiterer Rollen unter Beweis, bevor er 1995 bei einem lebensgefährlichen Reitunfall schwer verletzt wurde. Er blieb vom Hals abwärts gelähmt.
Christopher Reeve Superman Actor December 1986, arriving at London airport with his family
Infolge seiner Querschnittslähmung entwickelte sich Reeve zu einer charismatischen Führungspersönlichkeit und zum Aktivisten bei den Bemühungen um ein Heilmittel für Rückenmarksverletzungen. Gleichzeitig setzte er sich leidenschaftlich für die Rechte und die Betreuung von Menschen mit Behinderungen ein – und das alles, während er seine Filmkarriere vor und hinter der Kamera weiterführte und sich seiner geliebten Familie widmete.
Courtesy of Warner Bros. Pictures
Der Film von Ian Bonhôte und Peter Ettedgui, den Regisseuren von „Alexander McQueen“, enthält nie zuvor gezeigte private Filmaufnahmen, eine große Fülle von persönlichem Archivmaterial sowie die ersten ausführlichen Interviews, die Reeves drei Kinder jemals über ihren Vater gegeben haben.
Regisseur Peter Ettedgui, Will Reeve und Regisseur Ian Bonhote in der Filmdokumentation SUPER/MAN: THE CHRISTOPHER REEVE STORY, a Warner Bros. Pictures release.
Er präsentiert außerdem Interviews mit hochkarätigen Hollywood-Stars, die zu Reeves Freundes und Kollegenkreis zählten. „Super/Man: The Christopher Reeve Story“ ist eine ebenso bewegende wie lebendige filmische Darstellung der bemerkenswerten Lebensgeschichte des Schauspielers.
ERKLÄRUNG DER FAMILIE REEVE Wir hatten schon früher erwogen, an Projekten über unseren Vater teilzunehmen, aber es hat sich nie richtig angefühlt. Wir sind die Kinder unseres Vaters: immer auf dem Sprung, vorwärtsgehend, vorausschauend, uns unseren Familien, Karrieren und Leidenschaften widmend. Wenn wir jemals einen jahrzehntelangen Bestand an Heimvideos aushändigen, wichtige Familienangehörige und Freunde bitten wollten, in Interviews vor der Kamera unverfälschte und verletzliche Erinnerungen mit uns zu teilen, und wenn wir selbst das Gleiche tun wollten, musste es mit dem perfekten Team zur perfekten Zeit geschehen. Da wir uns dem 20. Todestag unseres Vaters nähern, haben wir mit Passion Pictures, Misfits Entertainment und Words + Pictures und dem Dokumentarfilm, den sie gemacht haben, genau das. Was jetzt Super/Man: The Christopher Reeve Story heißt, begann mit einer Reihe von transatlantischen Zoom-Anrufen. Die Leute von Passion erstellten ein Sizzle Reel, um ihre Vision zu verdeutlichen. Das hat uns gefallen. Sie holten Ian Bonhôte und Peter Ettedgui ins Boot. Wir liebten sie. Als Connor Schell und Libby Geist und Words + Pictures zustimmten, an Bord zu kommen, wussten wir, dass wir unser Team hatten und glaubten, dass dieser Film ein Erfolg werden könnte.
Als wir darüber nachdachten, diesen Schritt zu wagen, war es uns besonders wichtig, dass der Film „die Geschichte von Christopher Reeve“ ganzheitlich und ohne Gefälligkeiten erzählt und ihn so umfassend und tiefgründig und vollständig beleuchtet, wie er sein Leben gelebt hat. Er war ein Schauspieler, ein Autor, ein Regisseur, ein Aktivist, ein Sportler, ein Abenteurer, ein Sohn, ein Ehemann, ein Vater. Dieser Dokumentarfilm ist die endgültige Erkundung all der Teile von Christopher Reeve, die zusammengenommen einen Helden ausmachen.
Unser Vater ist unser Held, und wir sind gerührt zu wissen, dass Millionen von Menschen über Generationen hinweg auf der ganzen Welt ihn auf die gleiche Weise sehen. Wir sind stolz und begeistert, Super/Man: The Christopher Reeve Story mit den Fans zu teilen, die die Superman-Filme geliebt haben, oder die von seinem Mut nach seiner Rückenmarksverletzung inspiriert wurden, oder die von seiner anhaltenden Liebesgeschichte mit unserer Mutter/Stiefmutter Dana bewegt wurden, oder mit jedem, der gerade jetzt einen Helden gebrauchen kann. Dieser Dokumentarfilm ist eine Geschichte über Ausdauer, Engagement, Liebe, Familie, Tapferkeit, Tragödie, Triumph, Hoffnung und vieles mehr. Vor allem aber ist es eine Geschichte der Menschlichkeit, verkörpert durch einen gewöhnlichen Mann, der die Kraft fand, trotz überwältigender Hindernisse durchzuhalten und zu bestehen.
Wir nehmen das Bestreben, das Vermächtnis unseres Vaters zu bewahren, sehr ernst. Wir bemühen uns täglich darum, dies durch die Art und Weise, wie wir leben, durch die Werte, die wir hochhalten, und durch die Zwecke, für die wir uns engagieren, zu tun – insbesondere durch die Arbeit der Christopher and Dana Reeve Foundation, die sich zum Ziel gesetzt hat, Heilmittel für Rückenmarksverletzungen zu finden und Menschen, die mit Lähmungen leben, Lebensqualität zu bieten. Super/Man: The Christopher Reeve Story ist jetzt und für immer ein Eckpfeiler dieses Vermächtnisses.
Wir haben Ian und Peter und den Teams von Passion, Misfits und Words + Pictures unsere volle Unterstützung und unseren Segen gegeben, damit sie den Film machen konnten, den sie wollten. Sie haben unser Vertrauen belohnt, indem sie ein Meisterwerk geschaffen haben, das den Geist unseres Vaters einfängt und seine Geschichte von seinen frühen Tagen über die Superman-Jahre bis hin zu seinem letzten Akt kunstvoll, genau und bewegend erzählt. Wir fühlen uns zutiefst geehrt, mit Super/Man: The Christopher Reeve Story in Verbindung gebracht zu werden, und wir können es kaum erwarten, dass die Welt es zu sehen bekommt. —Matthew Reeve, Alexandra Reeve Givens, Will Reeve