Das Ahlenmoor mit der Feldbahnerleben -hochinteressant.
Warum wachst das Moor? Gibt es wirklich Irrlichter? Was hat es mit fleischfressenden Pflanzen auf sich? Welche Vögel leben im Moor? All diese Fragen werden bei einer Fahrt mit der Moorbahn ins größte Hochmoor des Landkreises beantwortet.
Bei einer 5,7 Kilometer langen Entdeckungstour durch das Ahlenmoor erfährt man alles Wissenswerte über den Lebens- raum Hochmoor, sieht seltene Pflanzen und mit etwas Glück auch seltene Tierarten, die sich an einen extremen Lebensraum angepasst haben.
Mit der umgebauten Feldbahn eines ehemaligemligen Torfwerks entfliehen die Gäste für zwei Stunden ihrem Alltag. Nähere Informationen hier: https://www.ahlenmoor.de/home
Im Torfwerk gibt es dann noch eine interessante Ausstellung zu besichtigen.
Unbedingt probieren: Die leckere Torftorte. Die Stücke sind ziemlich groß! 😋
Bereits am 7. Juni hatten wir von diesem Wandbild in der Rickmersstraße 79b berichtet, als es noch in Bearbeitung war und ein Gerüst davor stand.
Wir waren uns nicht einig, was die Figur darstellen soll. Unserer Meinung nach einen Klabautermann.
Das Wandbild ist nun fertig. Es handelt es sich um ein Projekt von der Gewoba in Verbindung mit dem Bremer Künstler Peter Stöcker. Insgesamt sollen fünf Gebäude in Bremen und Bremerhaven neu gestaltet werden.
Das sogenannte Mural ist eine Wandmalerei, die nicht auf eine Leinwand aufgetragen wird, sondern auf Wände oder Decken, so dass diese fest mit dem Untergrund verbunden sind.
Das Wandbild in Lehe zeigt einen Seemann, der eine Laterne in der Hand hält und nennt sich „Die Begegnung“. Die erhobene Laterne soll dazu ermutigen, Unbekannten mit Offenheit zu begegnen.
In Bremerhaven hat der berühmte Street-Artist Hombre das Mural in Szene gesetzt. Seine Werke sollen überall in der Welt bekannt sein.
Unklar bleibt nun nach wie vor, ob es sich bei dem Mural um einen Kapitän oder einen Klabautermann handelt. Ein Seemann eben. Auf jeden Fall ein Eyecatcher, der Lehe bunter macht.
Bei unserem Besuch im Rhododendronpark in Westerstede, den wir bei bestem Wetter genießen konnten, waren wir überwältigt von dieser Blumenpracht.
Das über 70 Hektar große Gelände ist sehr gepflegt und lädt überall zum Verweilen ein. Es gibt ausreichend schön gestaltete Sitzgelegenheiten, um sich zwischendurch ausruhen zu können.
Man hat die Möglichkeit, einem ausgeschilderten Rundweg zu folgen und auch ein paar Abstecher in Seitenpfade zu machen, wo es immer wieder Überraschendes zu entdecken gibt.
Zum Beispiel haben wir eine 100 Jahre alte Hemlocktanne gefunden, in die im.Mai 2018 ein Blitz eingeschlagen hatte. Bis zu 20 kg schwere Stammstücke wurden dabei 60 Meter durch die Luft geschleudert.
Wir waren von dieser Naturgewalt wirklich sehr beeindruckt. Im Video haben wir einige Impressionen mitgebracht:
Am Ende haben wir leckeren Kuchen im Orangerie-Park-Café genossen.
Tipp: Die Toiletten am Eingang des Parks nutzen, da auf dem Gelände ansonsten keine weiteren mehr sind.
Ein Herzinfarkt ist ein Notfall, der auftritt, wenn der Herzmuskel nicht ausreichend durchblutet wird, oft verursacht durch ein Blutgerinnsel.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland die häufigste Todesursache. Bluthochdruck ist weit verbreitet und steigt mit dem Alter.
Die ersten Anzeichen eines Herzinfarkts sollten nie ignoriert werden, da sie in einer kritischen Situation über Leben und Tod entscheiden können. Obwohl einige Herzinfarkte plötzlich auftreten, bemerken manche Menschen die Symptome möglicherweise schon Stunden, Tage oder sogar Wochen vorher. Das offensichtlichste Anzeichen sind Schmerzen in der Brust, sogenannte Angina pectoris, die nicht verschwinden.
Frauen erleben oft andere Symptome als Männer, wie z.B. Rückenschmerzen, Kieferschmerzen und Atemnot. Männer erleiden früher im Leben einen Herzinfarkt und haben Risikofaktoren wie Rauchen und hohen Cholesterinspiegel.
Medizinische Tests wie Bluttests, Elektrokardiogramme und Stress-Tests können Herzschäden feststellen. Ein persönlicher Herz-Check wird empfohlen, um Herzerkrankungen vorzubeugen.
Für diejenigen, die glauben, dass sie schon alles gesehen haben…
Bei unserem Besuch der „Iserhatsche“ einem wirklich überaus kuriosem Museum in Bispingen gab es so viel zu bestaunen, dass man förmlich von der Absonderlichkeit erschlagen wird.
Eine Reporterin fragte einst den Besitzer in einem Interview tatsächlich mal: „Sind Sie eigentlich verrückt?“ Er hat nämlich zum Beispiel in seinem skurrilem Anwesen, der „Iserhatsche“, in seinem Wohnzimmer, welches man bei der Führung besichtigen kann, bereits in jungen Jahren einen Sitzsarg aufstellen lassen, in dem er dann sitzend beigesetzt werden möchte. Selbstverständlich ist längst auch das prunkvolle Leichenhemd dafür angefertigt worden.
Von diesem Museum gibt es so viel zu berichten, dass wir es hier gar nicht alles aufzählen können. Es lassen sich diverse riesengroße Sammlungen auf dem sogenannten „Berg der Sammelleidenschaft“ finden. Unzählige Dinge, wie Modellleichenwagen, Bierdeckel, Kronenkorken, Parfumflaschen, Schallplatten, Schlüsselbänder, Frösche, Streichholzkunst, Militaria, Bierhumpen, Hexen usw.. Nicht fehlen darf die wohl größte Bierflaschen-Sammlung der Welt.
Unabhängig davon hat der selbsternannte Graf, der sich mit seiner Gemahlin auf Festen so kleidet, wie zur Kaiserzeit, natürlich seine eigene Arche auf dem Anwesen stehen und auch der hauseigene, selbst gebaute, Berg „Montagnetto“ mit feuerspuckendem Vulkan durfte nicht fehlen. Der prunkvolle Ballsaal kann für Feierlichkeiten gemietet werden. Auch Trauungen können dort abgehalten werden.
Wir könnten hier noch jede Menge bizarre Wunderlichkeiten aufzählen, aber lasst Euch selbst überraschen!
Am Ende des Besuchs waren wir von diesen Eindrücken so erschlagen, dass wir im außergewöhnlichen Garten des Grundstücks erstmal runterkommen mussten. Dort sprachen wir mit dem Besitzer Uwe Schulz-Ebschbach, der uns trotz dieser Massen von Sammlungen ermunterte, gerne weitere private Sammlungen an ihn zu übergeben.
Wir stöbern dann mal auf dem Dachboden und im Keller…
🚩🚩 Tipp: Unbedingt vorher einen Besuchstermin vereinbaren, da ausschließlich begleitete Führungen gemacht werden. Das ist auch nötig, da man Vieles ansonsten nicht versteht.
Als Nachrichtenseite sollte man seriöse und neutrale Artikel verfassen und keine Stellung oder eigene Meinung einbringen, dies ändert sich mit dieser Hiobsbotschaft!
Gerade mussten wir erfahren, dass das Gebäude des ehemaligen Koggenbräus quasi „klammheimlich“ abgerissen werden soll. Das Team von Radio Bremerhaven ist absolut fassungslos, dass die Stadtverwaltung diesen Abriss offenbar ohne weitere Diskussion genehmigt hat.
Wir sagen es ganz offen heraus: Die Vorgehensweise der Stadtverwaltung KOTZT UNS AN! – Ansonsten wird man eine derartige Ausdrucksweise nicht in unseren Artikeln finden, aber angemessenere Synonyme fielen uns nicht ein.
Wir fragen uns, weshalb die Bürger der Stadt, man muss es so sagen, „scheinheilig“ werbewirksam in die Gestaltung der neuen Stadtmitte einbezogen werden, wenn ihnen hinter dem Rücken das „Messer ins Kreuz gejagt“ wird.
Bremerhaven hat immer weniger historische Gebäude, nun noch das! Nach der „Seuten Deern“ und der „Mole“ fühlt man sich als Bürger dieser Stadt, sorry für die unkonventionelle Ausdrucksweise, schlichtweg verarscht!
Was stimmt da nicht in der Stadtverwaltung? Wer trifft mehrheitlich solche Entscheidungen? Offenbar sind der Stadtverwaltung die Bürger, die ihre Stadt lieben und besonders historische Zeitzeichen erhalten wollen, völlig egal!
Die Gebäude und die Menschen in der Stadt machen die Stadt zu einer Stadt!
Wir unterschreiben jede Pedition, wir gehen auf jede Demonstration mit! Es reicht!!!
Die Befürworter dieser Entscheidung sollten sich für künftige Generationen in Bremerhaven in Grund und Boden schämen und auf Empfängen grundsätzlich auf ein kostspieliges Catering verzichten, um zu zeigen, dass sie hinter den Bürgern und der Erhaltung der Stadt stehen! (ie)
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Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter von Radio Bremerhaven. Der Versand des Gewinns erfolgt ausschließlich an eine Adresse innerhalb Deutschlands, die uns erst nach Erhalt der Gewinnbenachrichtigung per E-Mail mitgeteilt werden muss.
Die Gewinner werden unmittelbar nach Beendigung des Gewinnspiels per Losverfahren ermittelt und umgehend per E-Mail benachrichtigt.
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