Museum der 50er Jahre: Disco statt Kulturgut

„Erschütternd“ – So beschreiben die Betreiber die Handlungsweise der BIS gegenüber dem Museum der 50er Jahre -Kulturgut und Bremerhavener Geschichte soll für eine Disco weichen!!!

Laut Herrn Grantz und Herrn Frost gibt es in ganz Bremerhaven kein Gebäude, in das das Museum stattdessen einziehen könnte! 

Eine Bremer Zeitung berichtete, was Herr Schnorrenberger von der BIS behauptete: Es handelt sich nicht um ein „anerkanntes“ Museum! Was bitte ist denn ein „anerkanntes“ Museum? Das Museum spiegelt die Stadtgeschichte wider mit unersetzbaren Exponaten der Wirtschaftswunder-Zeit und die Geschichte der Stadt in Bezug auf die US Army.   

Herr Schnorrenberger wird für seine Arbeit bezahlt – die Museums-Betreiber nicht! Herr Schnorrenberger beschwert sich somit, dass Ehrenamtliche nicht genug geleistet haben. Da passt doch etwas nicht zusammen! Herabsetzung statt Wertschätzung! – Weshalb handelt die Stadt nicht? Ist es den Stadtverordneten tatsächlich egal, was mit der noch sichtbaren Geschichte Bremerhavens passiert?  

Auch bei einer Bremerhavener Zeitung scheint es fraglich zu sein, ob sie in ihren Berichten für den Erhalt des Museums plädieren oder doch eher der Gewinnorientierung der BIS zustimmen. 

Die denkmalgeschützte Kirche soll verkauft sein! Eine Diskothek soll dort einziehen! – Wir wiederholen: Was stimmt in dieser Stadtplanung bloß nicht? Disco statt Kulturgut und erhaltenswerter Geschichte??  
Heute wurde der Dringlichkeitsantrag der Grünen-Fraktion in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht.  Wem der Erhalt des Museums wichtig ist, der sollte unterschreiben!!!

Hier nun der Brief, den die Betreiber an die Stadtverordneten geschrieben haben, der auch die Richtigstellung gegenüber der Zeitungsberichte beinhaltet! – Lesen lohnt sich wirklich, um die Hintergründe zu verstehen!   

„Sehr geehrte Stadtverordnete….

Zum Thema Museum der 50er Jahre erschienen Artikel, in denen es
unrichtige Behauptungen und entstellende Darstellungen gab. Aussagen von
Stadt-Politikern u. Herrn Schnorrenberger (BIS) wurden unhinterfragt
übernommen: Etwa, für die BIS bestünde die zwingende Notwendigkeit,
das Museum zugunsten einer Disco aus der US-Kirche zu entfernen –
Gewerbegebiet sei „wirtschaftlich funktionierenden“ Betrieben
vorbehalten; für Kultur sei die BIS „nicht zuständig“. (Besteht
keine gemeinsame kulturelle Verantwortung?) Oder: „Die Stadt hat kein
Geld für ein weiteres Museum!“ – obgleich das Museum 20 Jahre lang für
die Stadt fast kostenfrei existierte und keineswegs abzusehen ist, ob es
sich bei Entwicklungs-Möglichkeiten, die ihm nach zwei Jahrzehnten
Stagnation in Bhv gewährt werden sollten, nicht in eine für die Stadt
positive, kostengünstige, statt in eine negative, kostenträchtige
Richtung entwickelt.

Außer Positionen der BIS/der Stadt sollten auch die des Museums
berücksichtigt werden. In die Stadtverordnetenversammlung wurde ein
Dringlichkeitsantrag eingebracht, bei dem von entscheidender Bedeutung
ist, welche Informationen den Stadtverordneten vorliegen
(NZ-Berichterstattung als wichtige Quelle). Leider waren in bisherigen
Artikeln Darstellungen enthalten, die geeignet waren, das Museum in
einem ungünstigen Licht erscheinen zu lassen und die Stadtverordneten
negativ zu beeinflussen. Mein Mann (Dr. habil Rüdiger Ritter,
Historiker, Museumsleiter in Haren/Ems) und ich bitten Sie, zur
Erhaltung des Museums der 50er Jahre Bremerhaven beizutragen. Danke für
Ihre Geduld und herzliche Grüße, Ihre

Kerstin v. Freytag Löringhoff und Rüdiger Ritter

Unrichtiges/Entstehendes, hier in dem NZ-Artikel v. 22. 8. 24:

1. Ich sagte nie, ich überlegte, gegen die juristisch korrekte
Kündigung zu klagen. Vielmehr drohte die BIS umgekehrt MIR mit einer
Klage. BIS-Geschäftsführer Schnorrenberger: „Die Kirche ist zu
verlassen.“ OB Grantz/Herr Frost: „In ganz Bhv gibt es kein Gebäude
für das Museum!“ Beide: „Kein Ersatzort da!“ Somit wäre das Museum
am 1. 10. 24 obdachlos. Herr Schnorrenberger auf meine Frage, was wäre,
wenn mir ein Auszug ohne Ersatzort nicht gelinge: „Räumungsklage,
Räumung durch die BIS per Spedition, Einlagerung. Sämtliche Kosten
werden Ihnen in Rechnung gestellt.“ In Bhv der Umgang mit
Ehrenamtlichen?

2. Von mir kam nie die schwachsinnige Äußerung: „Was kann wichtiger
sein als die 50er-Jahre-Exponate?“.

3. Der Artikel: Stadtrat Frost habe die Idee eines Runden Tisches.
„Wir sollten ein erstes Treffen im September hinbekommen.“ Nach 20
Jahren Museums-Anwesenheit in Bhv? Weil jetzt die Öffentlichkeit
aufmerksam wird? Vielmehr kam der Vorschlag von mir, da seit 2004 kein
(zukunftsweisendes) Gespräch mit der Stadt erreichbar war und seit 1/24
vom Kulturamt Bhv/Herrn Frost keine einzige hilfreiche Reaktion auf die
Kündigung erfolgte. Gut, dass der Runde Tisch kommt! Doch laut
Einladungsliste ohne Herrn Schnorrenberger, der sich dort einmal
ausführlich erklären müsste. Stattdessen Einladungen an Bremenports.
Das Museum auf „Bremer Gebiet“ loswerden wollen??

4. In Leserbriefen wurden Gebäude vorgeschlagen, die nicht in Frage
kommen, da sie die  notwendigen Voraussetzungen nicht erfüllen:
Ebenerdige, barrierefreie Fläche von rd. 1.000 qm (jetzt 600) zur
Präsentation auch der von mir ab 2004 geretteten sechs originalen
Bhv-Geschäftsinventare. Ich selber sagte: Die erste Wahl wäre ein
Innenstadt-Standort. Gibt es keinen (wie OB Grantz und Frost behaupten),
muss das Museum, um nicht obdachlos zu werden und daran zu sterben, an
Ort und Stelle bleiben, bis in Bhv entweder die Entscheidung „Am
Standort bleiben“ fällt, etwa zur Etablierung des in Bhv vermissten
Erinnerungsortes an die „Amerikanerzeit“, oder ein (geeigneter)
Ersatzstandort aufkommt.

5. Der Artikel: Der Auszug des Museums „steht fest“. Tatsache ist: Es
gibt eine juristisch wasserdichte Kündigung. Mehr vorerst nicht –
keinen „feststehenden Auszug“. Kündigungen werden auch
zurückgenommen, und nicht jeder tut, was er juristisch tun darf. Daher
offen.

6. Der Artikel: Die Stadt solle für eine private Sammlung die
Verantwortung übernehmen. Vielmehr geht es um ein seit 24,5 Jahren
öffentlich gezeigtes, privat geführtes Museum unter Trägerschaft des
Gemeinnützigen Fördervereins Museum der 50er Jahre e. V., das seit
seinem Umzug nach Bhv in 2004 für die Stadt äußerst kostengünstig
betrieben wurde, ihr einen beliebten kulturell-touristischen Ort zur
Verfügung stellend, und das auch weiterhin anbietet – zusätzlich einen
hohen privaten Betrag als Fördermittel-Eigenanteil, damit das  Museum
durch Weiterentwicklung in Betreiber-Verantwortlichkeit bleiben kann.
Verantwortungs-Übernahme für die dem Museum zugrunde liegende Sammlung
durch die Stadt Bhv wurde von mir nie gefordert.

7. Der Artikel erweckt den Eindruck, ich Betreiberin hätte die Stadt um
Geld gebeten. War nie der Fall. Abgesehen von einem geringen
BIS-Mietpreis erhielt sich das Museum in seinen 20 Bhv-Jahren durch die
Eintrittsgelder und meine privaten Zuwendungen aus eigener Kraft. Worum
ich bat: Dem Museum in Bhv einen dauerhaft gesicherten Standort zu
verschaffen.

8. Der Artikel: Ich hätte eine „Zwischenlagerung“ abgelehnt. Vielmehr
sagte ich, jede Um-bzw. Zwischenlagerung schade Museumsinventaren. Gebe
es zur Rettung des Museums- Objektbestandes keine andere Wahl, müsse
ich wohl oder übel auf eine Zwischenlagerung eingehen, auch wenn es
bereits Erfahrungen mit in Bhv „zwischengelagerten“ Beständen gebe
(s. Nordsee-Museum, Roggehalle).

9. Der Artikel: Die US-Kirche „wird verkauft“. (Meine Nachfrage ergab:
Sie werde „nur leer“ gekauft.) Herr Schnorrenberger: Habe zu
geschehen, er sei nunmal Wirtschaftsförderer. Eine Disco bringe Geld,
ein Museum nicht. Das Prinzip „Kultur als Wirtschaftsfaktor“ scheint
ausgespart zu bleiben. Sogar OB Grantz wirbt mit dem Museum der 50er
Jahre für Bhv  – s. sein Grußwort in der jüngsten Veröffentlichung
der Bremer Landesarchäologie. Reiseführer erwähnen das Museum als
„touristisches Highlight“ und „Geheimtipp“.

10. In dem Artikel heißt es oft „Privatsammlung“, statt „Museum“.
Dem Kulturamt Bhv wurde 2003 das Gutachten des Museums Beraters Dr. Olaf
Mussmann, Hannover, zugesandt, das bestätigte, es handele sich um eine
Einrichtung, welche alle Kriterien des Internationalen Museumsbundes
(ICOM) erfülle und daher als ein voll gültiges Museum zu bezeichnen
sei.

11. Der Artikel: Stadtrat Frost mache klar, dass ich als
Museums Betreiberin nicht „auf große finanzielle Unterstützung der
Stadt“ hoffen dürfe. Tat ich das? Genau deshalb bot ich ja zur
Fördermittel-Acquisition von außerhalb den hohen, von mir privat
geleisteten Eigenanteil an.

12. Der Artikel zitiert Stadtrat Frost: Für die Gewährung
öffentlicher Gelder müsse die Betreiberin, wie jeder andere, ein
Konzept vorlegen. Klingt, als hätte ich ein solches verweigert. Trifft
nicht zu. Nach der Behauptung von OB Grantz, unterstützt von Stadtrat
Frost, es gebe in Bhv kein einziges Gebäude für das Museum, war ich
zunächst nicht bereit, privat mehrere tausend Euro (Kulturamts-Info:
Die Stadt beteilige sich nicht!) für ein Konzept als Bedingung für
überhaupt eine Beschäftigung der Stadt mit dem Museum bzw.
Standort-Fragen auszugeben, wenn es laut OB doch gar kein Gebäude gab.
Auf Rat des MVNB gab ich es trotzdem in Auftrag. Als die Beauftragte
erkrankte, vergab ich den Auftrag neu, doch „gwf-Ausstellungen“, HH,
sagte gerade ab, also gestalte ich das Konzept selbst mit MVNB-Hilfe. Da
die Stadt Bhv sich nicht in der Lage sieht, dafür einen Ort zu nennen,
auf den es bezogen werden kann (Lage, Gebäudebedingungen, zu erwartende
Besucherzahlen), kann es nur vage, unbestimmt und ohne wirkliche
Aussagekraft bleiben. Wozu nützt es dann? Zur generellen Abwehr? Sich
nichts ev. Kostenträchtiges ans Bein binden? Wo bleiben dabei
Entwicklungsmöglichkeiten, die der Stadt auch Nutzen bringen könnten?

Wer will in Bhv da noch etwas Eigenständiges in Angriff nehmen? Habe es
versucht, aber muss mir heute von Herrn Schnorrenberger sagen lassen:
„Ihnen ist es in 20 Jahren nicht gelungen, aus dem Museum einen
wirtschaftlichen Betrieb zu machen!“ 20 Jahre freiwillige  Kulturarbeit
in Bhv, und dann Vorwürfe?? Wie sollte es mir gelingen, neben meiner
Arbeit als Dipl-Psych und ohne JEDE Unterstützung der Stadt Bhv, z. B.
gemeinsamer Fördermittel-Gewinnung, aus dem Museum einen
„Wirtschaftsbetrieb“ zu machen?? Bei 180 Öffnungs-Stunden/a und
langer Winterpause? Wobei das Museum in Bezug auf Besucherzahlen
(relativ gesehen) mit anderen Bhv-Museen konkurrieren kann. Heutige
Argumentation der BIS: Die Kirche sei a) auf Gewerbegebiet und b) viel
zu abgelegen, um dort ein wirtschaftlich funktionierendes Museum zu
betreiben! (Bei dieser Forderung müssten viele Museen sofort
schließen.) Beide Faktoren – Gewerbegebiet/Abgelegenheit – gab es aber
auch schon vor 20 Jahren, als Herr Schnorrenberger das Museum selber in
die Kirche setzte. An einen Ort, an dem es gar nicht wirtschaftlich zu
betreiben sein würde?? Mit dem Gedanken, das Museum bald wieder los zu
sein? An folgendem Vorgehen abzulesen? 2004 gab es einen achtjährigen
Mietvertrag, dann zwei Mal zwei Jahre, dann eins. Seit 2018 gar keinen
mehr, nur noch BIS-Hinweise auf Duldung. Herr Schnorrenberger als
Ausführender städtischer Vorgaben kam in Artikeln als besonderer
Museumsunterstützer herüber, obgleich er uns viele Jahre lang unter
Dauerstress setzte und so unsere ehrenamtliche Arbeit erschwerte. Auch
gab er noch keine einzige glaubwürdige Begründung für die
Museums-Kündigung ab. („Für Kultur ist die BIS nicht zuständig. Da
hätten sich auch `mal andere kümmern müssen!“ Das Kulturamt??)
Verhindert werden sollte die BIS-suggerierte, für jeden
Museums-Objektbestand schädliche Zwischenlagerung – sonst springe der
Käufer ab. Unsere eigenen Kaufangebote seien bei der BIS „nicht
eingegangen“. An dieser Stelle ein persönliches Wort: Mit Herrn
Schnorrenberger, der nur seine Arbeit tut, bestand in den 20 Jahren ein
gutes Verhältnis, und ich hatte oft den Eindruck, er würde „als
Mensch“ anders handeln als in seiner offiziellen Funktion.

Erstaunlich: In einer armen Stadt arbeiten zwei Historiker:innen 20
Jahre unbezahlt, bieten zusätzlich einen hohen Betrag als
Fördermittel-Eigenanteil an, aber Bhv entzieht ihnen die
Handlungsgrundlage durch Kündigung?? Eine Stadt, die sich gern als
„Museumsstadt“ und „Stadt der Wissenschaft“ bezeichnet, weist
Freiwilligkeiten ab, die dem Stadtimage dienen? Nicht besser erhalten,
was man schon hat, und Entwicklung zulassen, statt es abzuschmettern,
weil das Erreichte in Bhv einfach nicht genügt?? In W`warden könnte an
sich alles in der für die Stadt sehr kostengünstigen Art weiterlaufen:
Trotz Abgelegenheit kulturell-touristisch wirksam, mit sukzessiver, für
Bhv nutzbringender Entwicklung des „kleinsten der großen
Bremerhavener Museen“, dem die Stadt noch nie eine reelle Chance
einräumte. Ein Umzug in die Stadtmitte wäre in mancher Hinsicht
günstig, doch mit geeigneten Maßnahmen ist auch am Standort „Kirche“
viel machbar. Nach „Kiekeberg“-Vorbild ein Freilichtmuseum unter
Einbeziehung des „Radio-City“-Gebäudes, in dem tausende Q-meter
leerstehen? Der in Bhv fehlende US-Erinnerungsort, der Publikum anzöge?
Wenn aber Auszug, dann bitte nicht ohne Ersatzort oder in ein
„Zwischenlager“. Jeder Museumsstandort sollte zukünftig dauerhaft
gesichert sein. Bis zu einem Umzug unter dieser Voraussetzung (dann kann
ich es – zum dritten Mal – neu errichten) oder der Entscheidung
„Verbleib“ ist jedenfalls Aufschub bis nach dem 30. 9. 24 nötig, den
Herr Schnorrenberger strikt ablehnt. Anm.: Dass ein Auszug auch
zwischen Mitte 1/24 und Ende 9/24 bei dem Objektbestand des Museums (u.
a. „Ramelow-Neonelement, H 5,20 m) niemals machbar sein würde, zumal
ohne Ersatzort, dürfte ihm von vornherein bewusst gewesen sein.
Erhaltenswertes Kulturgut nichts als ein „abschreibbares
Umzugsvolumen“, jederzeit in Container zu verfrachten? Der KV der
Raumwerkerei: Über 200.000 EUR. Sah ich als Solidaritäts Note. Sich an
der Museumszerstörung/reinem Kostendenken nicht beteiligen wollen?

Es kommt viel Anteilnahme, oft mit „In der Zeitung stand, das Museum
schließt.“ Ihm wurde der Standort gekündigt, ja – Schließung bedeutet
das nicht. Der entstandene Eindruck wird bei jeder Anfrage korrigiert.
Im Museum gibt es rd. 600 Unterschriften, Petitionen laufen bei der
Stadt (220) und change.org. (383), Stand 27. 8. 24. Die Stadt-Petition
ist für Ältere ohne PC schwierig; Leute ohne Mailadresse sind bis
heute von der Möglichkeit zur Mitzeichnung der Petition bei der Stadt
ausgeschlossen.

Die Grünen stellten einen Eilantrag an die Stadtverordnetenversammlung
(1. Sie möge sich für die Erhaltung des Museums der 50er Jahre in Bhv
einsetzen; 2. Der Magistrat werde um Vorschläge in Zusammenarbeit mit
den Betreiber:innen zum Erhalt des Museums auf Dauer und – 3. – um die
Erarbeitung von Übergangslösungen gebeten). Auf der Basis des Antrags
wird hier als Vordringlichstes – um juristisch vorgegebene Termine nicht
zu überschreiten –   die zumindest vorläufige Rücknahme der
BIS-Kündigung vorgeschlagen“.

In der Nähe des Historischen Museums wäre zum Beispiel ein sehr guter Standort für das Museum der 50er Jahre! Hier könnte dann ein touristisches Highlight entstehen – quasi eine Museumsmeile! 

Was ist mit dem alten Aladin-Kino? Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und passt perfekt in die Zeit?

Was habt Ihr für Ideen? 

Wulsdorf: Häufigkeit der Unfälle steigt – Stadt sieht offenbar keinen Handlungsbedarf

Seit vielen Jahren weisen die Anwohner der Ringstraße in Wulsdorf an dem Teilbereich zwischen Weserstraße und Dreibergen immer wieder auf die Gefährlichkeit dieses Straßenabschnitts hin, die Stadt ändert jedoch nichts daran!

Die Straße Dreibergen, sowie die Ringstraße vorbei am Pflanzenmarkt in südlicher Fahrrichtung und die Nebenstraßen sind alle 30er Zonen.

Nur der Straßenabschnitt zwischen Dreibergen und Weserstraße nicht! Besonders in den Abendstunden oder am Wochenende wird diese kurvenfreie Strecke gerade von jüngeren Leuten in getunten, oftmals lauten Fahrzeugen als Rennstrecke genutzt. Mit offenen Fenstern bei lauter Musik muss man ja präsentieren, was für eine „coole Kiste“ man fährt und wie schnell man damit unterwegs sein kann. 

An diesem Teilstück der Ringstraße gibt es nur auf einer Seite einen Bürgersteig, auf der anderen Seite eher einen schmalen Pfad. Kinder können unvermittelt schnell zwischen den parkenden Autos auf die Straße laufen, ältere Menschen stehen oftmals verunsichert am Straßenrand, wenn wieder mal sehr schnell fahrende Autos vorbeirasen. Von der Lärmbelästigung mal ganz abgesehen. 

Angeblich soll die Polizei dort gelegentlich mal Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt und keine extremen Auffälligkeiten festgestellt haben. Das sind nur Momentaufnahmen. Die Anwohner bemerken täglich diese teils lautstarke Raserei von Autos und Motorrädern. 

Auf Anfrage bei der Stadt hieß es vor Jahren, dass man diese Teilstrecke nicht zur 30er-Zone erklären könne,  da der Schnellbus dort fährt. Abgesehen davon, dass der Bus auf diesen 400 Metern vor der Kreuzung Dreibergen es gar nicht auf bis zu 50km/h schaffte, bevor er wieder bremsen musste, fährt die Linie da schon länger nicht mehr. 

Die Ringstraße hat an der Kreuzung Dreibergen eine abknickende Vorfahrt. Viele Autofahrer scheinen dieses Schild zu übersehen oder wissen nicht, wie man sich zu verhalten hat. An der Kreuzung sind, wie zuletzt gestern, zuvor vor ca. 14 Tagen,  schon viele, teils schwere Unfälle geschehen. 

Wenn man mit 30 km/h auf diese Kreuzung zufahren würde, wären diese Unfälle sicher glimpflicher verlaufen.

Gestern nahmen die Anwohner wieder quietschende Bremsen und im Anschluss einen lauten Knall wahr. Die Polizei und der Abschleppdienst mussten gerufen werden! An der Kreuzung sind aufgrund erhöhter Geschwindigkeit sogar schon Fahrzeuge aus der Kurve getragen worden und umgekippt. 

Was genau muss noch passieren, damit die Stadt endlich auch in diesem Bereich eine 30er Zone einrichtet? Die Buslinie kann nun als Ausrede nicht mehr dienen! Es entsteht der Eindruck, dass es der Stadt trotz Anwohnerhinweisen gleichgültig ist, ob die Verkehrssicherheit besonders älteren Menschen und Kindern gegenüber gegeben ist. Traurig und nicht nachvollziehbar! 

Tag der Seenotretter Bremerhaven 2024

Am Sonntag den 28.07.2024 findet in Bremerhaven der Tag der Seenotretter
statt (wie an vielen Stationen an der Nord- und Ostsee).

Die Station Bremerhaven mit dem Seenotrettungskreuzer Hermann Rudolf
Meyer beteiligt sich auch an diesem besonderen Tag.

In der Zeit von 11.00 bis 17.00 Uhr ist Open Ship am Seebäderponton .
Neben Informationen und Gesprächen rund um die gefahrvolle Arbeit der
Seenotretter, einem Stand mit Modellbauern (1:25) kann man an Bord auch
die begehrten Tag der Seenotretter T-Shirts erwerben. Diejenigen, die
sich dazu entschließen, die Seenotretter mit einer regelmäßigen Spende
zu unterstützen, haben nach 17.00 Uhr die Möglichkeit , an einer Fahrt
mit der Hermann Rudolf Meyer auf der Weser teilzunehmen.

Foto: A. Hoyer

Faktencheck

Auf Facebook behauptet eine kleine „Nachrichten-Seite“ das sie bereits seit 1992 Onlineradio betreibt! Das sind reine Fake News! Onlineradio gibt es seit 1995. Der Ursprung des Internet Radios fand sich 1995 in Deutschland. Das Info-Radio Berlin-Brandenburg stellte damals in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin erstmals Teile ihres Programms online zum Abruf bereit. Das Medium Streaming-Audio war damit geboren. Im Jahr 1992 stellt die Firma ATM Networks erstmals Bild und Ton live ins Netz. Die „Trojan-Room-Kaffeemaschine“ kann als erste Webcam gelten. Diese zeigte den Füllstand der Kaffeemaschine an. Eine Kamera nahm dreimal pro Minute ein Bild auf und übertrug mittels eigens geschriebener Software das Bild ins Internet.
Fazit: Nicht alles glauben, was Seiten behaupten und verbreiten!

Quelle: contentflow.live

Deichbrand 2024 – So war´s

Ein perfektes DEICHBRAND Festivalwochenende geht zu Ende. Aus Veranstaltersicht war es das Traumfestival!
Wir hatten grandioses Sommerwetter von Mittwoch bis Sonntag. Selbst die vorher angesagten möglichen Schauer blieben aus und wurden durch schon fast nicht nennenswerte Tropfen ersetzt.

Trotz der weltweiten IT-Probleme konnte unser Festival im regulären Betrieb stattfinden. Auch die sehr heißen Sommertemperaturen
konnten uns und unseren Fans nichts anhaben. Dank der Abkühlungsmöglichkeiten im Pool und den sehr umsichtigen und kooperativen Fans wurde die Hitze problemlos bewältigt. Stattdessen sorgte das Wetter für
grandiose Stimmung in allen Bereichen.

Die Behörden, Sanitäts- und Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr sind durchweg zufrieden und loben insbesondere die Fans. Selten haben sie so ein friedliches und glückliches Publikum wie die DEICHBRAND Fans gesehen. Gleiches Feedback wird uns von den Künstlerinnen und Künstlern widergespiegelt. Mehr als 60.000 Freaks & Folks, Fans & Friends haben an fünf Festivaltagen gemeinsam zu über 120 Acts auf sechs Bühnen ausgelassen gefeiert. Das durchweg positive Resümee spornt uns an, den Weg des DEICHBRAND Festivals genauso weiterzuführen.

Im nächsten Jahr feiern wir alle gemeinsam Geburtstag: Das DEICHBRAND
Festival wird 20 Jahre alt und findet vom 17. bis 20. Juli 2025 statt. Trotz steigender Kosten in allen Bereichen möchten wir unseren Fans etwas zurückgeben und haben uns dazu entschieden, mit den gleichen
Ticketpreisen wie in den letzten zwei Jahren an den Start zu gehen.

Der Vorverkauf startet bereits am Montag, den 22. Juli um 18:00 Uhr auf deichbrand.de/tickets. Die limitierten Wildcards und Early Bird Tickets inkl. Freaks & Folks Shirt sind ab 179€ verfügbar. Gleichzeitig gehen wir direkt
mit den beliebten Womo Plaketten für alle Camps, den Schrebergärten sowie Chalets, den Grundstücken, VIP Tickets, den Parktickets sowie der Shower Wonderland Flatrate an den Start. Die Fans können sich somit direkt
für das nächste Jahr vollumfänglich ausstatten.

Bitteres Fazit eines tollen Festivals – Was stimmt in dieser Stadt bloß nicht?

Das „Phantasy & Mittelalter Festival im Park“ für die Besucher ein unvergessliches Spektakel – für die Veranstalter ein finanzielles Debakel! 
Weshalb so wenig Werbung? – Weshalb waren die Eintrittspreise so hoch? – Diese Fragen werden hier beantwortet! 
Der Speckenbütteler Park bietet das Jahr über nicht gerade viele Veranstaltungen an. So wohl auch der Gedanke befreundeter Anwohner, die somit mit dem Veranstalter des Mittelalter Festivals Kontakt aufnahmen, um ein Highlight zu schaffen.


So weit – so gut! Man kam in Kontakt und es hieß, dass der Veranstalter einen Obolus (kleinerer Betrag, kleine Geldspende für etwas) an den Betreiber des Geländes zahlen sollte. Dieser „Obolus“ sollte dann im ersten Gespräch unfassbare 20.000 € betragen! Schließlich einigte man sich auf 7.000 €. Zum Vergleich: Im September gastiert das Event in Tannenhausen bei Aurich. Dort müssen 1.500 € Kaution hinterlegt werden und die Platzmiete beträgt für sechs Tage (An- und Abbau eingerechnet) lediglich 350 €! Der Stadt Aurich ist es wichtig, dass in ihrer Stadt etwas geboten wird! 


Wir fragen uns, was in Bremerhaven so unglaublich schief läuft und vor allem warum?

So war das Festival in Bremerhaven

Von den finanziellen Aspekten abgesehen, wurden dem Veranstalter seitens verschiedener Ämter der Stadt jede Menge Steine, besser Felsbrocken, in den Weg gelegt. In ersten Gesprächen zeigte man sich, laut Aussagen, „verwundert“, dass bei einem Mittelalter-Festival tatsächlich Zelte aufgestellt werden würden, die, man glaubt es kaum, mit Heringen im Rasen standhaft gemacht werden müssten. Auch soll man sich darüber echauffiert haben, dass im Mittelalter Waffen und Schwerter benutzt und dort historisch zur Schau gestellt wurden. Es entstand mehr und mehr der Eindruck, dass man das Festival dort eigentlich gar nicht mehr haben wollte. 


Zunächst wurde von den Ämtern die Möglichkeit auf Fördergelder in Aussicht gestellt, später war daran leider nicht mehr zu denken. Für den Veranstalter viel zu spät, denn Standbetreiber, Bands und Shows waren längst bestellt und die Organisation quasi abgeschlossen. Tatsächlich sollte die gesamte Veranstaltung noch am Freitag, also am ersten Veranstaltungstag, wieder abgesagt werden! Der Veranstalter wurde verpflichtet, Straßenschilder wegen der Parksituation aufzustellen, für die es eine Rechnungsstellung gab, um dann später genau diese Schilder wieder zu verbieten.    Was für eine Farce für den Festival-Betreiber! Was für eine Desorganisation seitens der Stadt!


Viele Gäste fragten sich, weshalb es so wenig Werbung für das Event gab. In den üblichen Medien wurde nicht darüber berichtet, es gab keine Plakate in der Stadt. Der Veranstalter selbst hat Flyer verteilt und Radio Bremerhaven hat ein Gewinnspiel gestartet und mehrfach Werbung gemacht.

Von der Stadt Bremerhaven lediglich ein Hinweis, dass zwischen dem 3. bis 7. Juli nur eingeschränkte Flächen und Parkplätze beim Gesundheitspark zur Verfügung stehen. 


Auf Nachfrage beim Veranstalter erklärte der uns, dass eine Firma, die zum Beispiel Werbeplakate an Laternenpfähle anbringt, pro Laternenphal 3.000 € verlangt. Unbezahlbar! Aufgrund des vielen Regens war die Rasenfläche natürlich aufgeweicht und es entstanden durch den Aufbau und die Besucher Spuren in der Rasenfläche, wovon von Beginn an ausgegangen werden musste. Das hätte dem Betreiber klar sein und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden müssen. Das Gartenbauamt hat eigener Aussage nach nur einen alten Trecker, um die Fläche bewirtschaften zu können. Wen wundert es da noch, dass der Veranstalter nun vermutlich auch dafür noch eine Rechnung erhält, um die Rasenfläche wieder aufzuarbeiten. Befürchtete Kosten hierfür 10.000 €!  
Ist das alles noch zu glauben??  – Wir wiederholen: Was läuft in dieser Stadt bloß quer?? – Nirgends in Deutschland hat der Veranstalter, der auf viele Jahre Erfahrung zurückblicken kann, so etwas schon mal erlebt.                 

Nun erklärt sich wohl von selbst, wie diese Eintrittspreise zustande gekommen sind. Hätte man von diesem horrend hohen „Obolus“ abgesehen und wären die zuvor in Aussicht gestellten Fördergelder geflossen, hätte der Eintrittspreis zwischen 12 und 15 Euro liegen können. An dieser Stelle erneut der „Dank“ an die Stadt Bremerhaven!

Fazit: Der Veranstalter wird in dieser Stadt NIE WIEDER ein Event stattfinden lassen! Er geht mit einem Minus von 70.000 € und einer bitteren Erinnerung an Bremerhaven nach Hause. 


Er betont jedoch, dass die Besucher einfach toll gewesen sind!
Wir freuen uns auf Westerstede (vom 16.-18.08.24) , Tannenhausen/Aurich (September) und weitere Termine.


Wird es für Westerstede auf dem Gelände des Rhododendron-Parks vielleicht wieder ein Gewinnspiel von Radio Bremerhaven geben? – Wir lassen uns mal überraschen!   

Infos unter: https://www.phantasymittelalterfestival.de/

https://www.facebook.com/friesische.marktgilde

Bilder: Ilka Eggert für Radio Bremerhaven

Strafbare Handlungen der Fischtown Community Bremerhaven gegenüber Radio Bremerhaven

Symbolbild

In eigener Sache: Wir weisen die Fischtown Community Bremerhaven hiermit öffentlich darauf hin, die Rufschädigungen in deren Hashtags gegenüber uns, umgehend zu unterlassen‼️

Wir haben die Fischtown Community Bremerhaven schon mehrfach um Unterlassung gebeten, sie halten sie jedoch nicht daran bzw. nutzen nun andere ähnliche Hashtags.

Im Anhang hier nochmal in aller Deutlichkeit die Folgen von Rufschädigungen! 

Zur Erklärung: Die Hashtags auf dem Artikelfoto wurden regelmäßig in den Beiträgen der Fischtown Community benutzt. Zwei davon wurden aufgrund unseres Hinweises entfernt, nun sind neue „Kreationen“ entstanden. Unabhängig davon erreichen uns in den Kommentaren unterschiedlicher Artikel ebenfalls diese Hashtags. Die Personen, die sie verwenden werden von uns umgehend blockiert, sind jedoch regelmäßig bei der Fischtown Community aktiv.

Ein Schelm, der daraus eine Verbindung erkennt und Böses dabei denkt…

Hier die Links zu den rechtlichen Folgen derartigen Handlungen: https://www.rechtsanwalt-gessner-berlin.de/rufschaedigung-und-verleumdung-von-unternehmen-welche-ansprueche-bestehen/

https://www.rosepartner.de/blog/vorsicht-schlechtreden-von-konkurrenten-nicht-erlaubt.html

Neues Wandbild in Lehe


Bereits am 7. Juni hatten wir von diesem Wandbild in der Rickmersstraße 79b berichtet, als es noch in Bearbeitung war und ein Gerüst davor stand.

Wir waren uns nicht einig, was die Figur darstellen soll. Unserer Meinung nach einen Klabautermann.

Das Wandbild ist nun fertig. Es handelt es sich um ein Projekt von der Gewoba in Verbindung mit dem Bremer Künstler Peter Stöcker. Insgesamt sollen fünf Gebäude in Bremen und Bremerhaven neu gestaltet werden.

Das sogenannte Mural ist eine Wandmalerei, die nicht auf eine Leinwand aufgetragen wird, sondern auf Wände oder Decken, so dass diese fest mit dem Untergrund verbunden sind.

Das Wandbild in Lehe zeigt einen Seemann, der eine Laterne in der Hand hält und nennt sich „Die Begegnung“.  Die erhobene Laterne soll dazu ermutigen, Unbekannten mit Offenheit zu begegnen.

In Bremerhaven hat der berühmte Street-Artist Hombre das Mural in Szene gesetzt. Seine Werke sollen überall in der Welt bekannt sein.

Unklar bleibt nun nach wie vor, ob es sich bei dem Mural um einen Kapitän oder einen Klabautermann handelt. Ein Seemann eben. Auf jeden Fall ein Eyecatcher, der Lehe bunter macht.

Das Koggenbräu wird abgerissen

+++ Schocknachricht – Geplanter Abriss Koggenbräu +++

Als Nachrichtenseite sollte man seriöse und neutrale Artikel verfassen und keine Stellung oder eigene Meinung einbringen, dies ändert sich mit dieser Hiobsbotschaft!

Gerade mussten wir erfahren, dass das Gebäude des ehemaligen Koggenbräus quasi „klammheimlich“ abgerissen werden soll. Das Team von Radio Bremerhaven ist absolut fassungslos, dass die Stadtverwaltung diesen Abriss offenbar ohne weitere Diskussion genehmigt hat.

Wir sagen es ganz offen heraus: Die Vorgehensweise der Stadtverwaltung KOTZT UNS AN! – Ansonsten wird man eine derartige Ausdrucksweise nicht in unseren Artikeln finden, aber angemessenere Synonyme fielen uns nicht ein.

Wir fragen uns, weshalb die Bürger der Stadt, man muss es so sagen, „scheinheilig“ werbewirksam in die Gestaltung der neuen Stadtmitte einbezogen werden, wenn ihnen hinter dem Rücken das „Messer ins Kreuz gejagt“ wird.

Bremerhaven hat immer weniger historische Gebäude, nun noch das! Nach der „Seuten Deern“ und der „Mole“ fühlt man sich als Bürger dieser Stadt, sorry für die unkonventionelle Ausdrucksweise, schlichtweg verarscht!

Was stimmt da nicht in der Stadtverwaltung? Wer trifft mehrheitlich solche Entscheidungen? Offenbar sind der Stadtverwaltung die Bürger, die ihre Stadt lieben und besonders historische Zeitzeichen erhalten wollen, völlig egal!

Die Gebäude und die Menschen in der Stadt machen die Stadt zu einer Stadt!

Wir unterschreiben jede Pedition, wir gehen auf jede Demonstration mit! Es reicht!!!

Die Befürworter dieser Entscheidung sollten sich für künftige Generationen in Bremerhaven in Grund und Boden schämen und auf Empfängen grundsätzlich auf ein kostspieliges Catering verzichten, um zu zeigen, dass sie hinter den Bürgern und der Erhaltung der Stadt stehen! (ie)